Weltflüchtlingstag: 5.000 Antirassisten „crashen“ Party von Kanzler Kurz

ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz wollte am 20. Juni ungestört sein erstes „Sommerfest“ im Wiener Palais Schönburg feiern und den Weltflüchtlingstag zu einem „Anti-Flüchtlings-Tag“ umdeuten. 5.000 Gegendemonstrant_innen protestierten für offene Grenzen und machten Kurz damit einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Viele Gäste kamen zu spät und mussten sich auspfeifen und „Schande über euch!“ gefallen lassen.

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Israel ist ein rassistischer Terrorstaat

Israel hat Scharfschützen über die Grenze hinweg palästinensische Demonstrant_innen ermorden lassen – auf betont friedlichen Protesten in Gaza. Mindestens 39 Menschen sind in den ersten drei Wochen der Proteste erschossen und 1.600 durch scharfe Munition verwundet worden, schreibt die Jerusalem Post. Israel präsentiert sich der Weltöffentlichkeit als rassistischer Terrorstaat.

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Rote Parteijugend rebelliert für Verteidigung des Demo-Rechts

Die Versammlungsfreiheit soll massiv eingeschränkt werden und deshalb ist Feuer am Dach. Für Dienstag, 28. März rief eine breite Allianz zum Protest gegen dieses Regierungsvorhaben – initiiert hatte den Protest die Sozialistische Jugend. Ein Spruch, der die Stimmung gut zusammengefasst hat war: Wir sind hier und wir sind laut, weil Sobotka Scheiße baut!

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Es braucht den Zusammenschluss aller fortschrittlichen Kräfte

Es muss zu einem Aufstand des Gewissens kommen und der ist nur dann erreichbar und sinnvoll, wenn wir uns in einer breiten Allianz wiederfinden. So eine Allianz stellt die Plattform für eine menschliche Asylpolitik dar, schreibt Herbert Fuxbauer in einem Leserbrief.

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Stimmen von der Großdemo #M19: „Ich wollte anderen Hoffnung geben!“

Beeindruckende 16.000 Menschen demonstrierten am 19. März am internationalen Aktionstag in Solidarität mit Flüchtlingen. Junge Aktivist_innen berichten, wie sie die Proteste erlebt haben und was sie sich in Zukunft erwarten.

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Staatsschutzgesetz beschlossen: Politischer Aktivismus im Visier

Hunderte Menschen demonstrierten am 23. Jänner vor dem Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) gegen das neue Staatsschutzgesetz. Das Inkrafttreten des Gesetzes ist ein Schlag gegen die Grund- und Menschenrechte.

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Linz gegen FPÖ-Burschenschafter: „Wir tolerieren diesen Ball nicht!“

1.500 Menschen gingen am Samstag, 6. Februar, gegen den Burschenbundball und die FPÖ auf die Straße. Linz setzte ein kämpferisches, lautes und buntes Zeichen für Toleranz und Solidarität.

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Strache als Kanzler? Jetzt die FPÖ-Verharmlosungsspirale durchbrechen!

Die FPÖ ist überwiegend unter Jugendlichen verhasst. Von den Parteien im Parlament erwarten sie sich nichts, und besonders nichts, wenn es um das Ausgrenzen der FPÖ geht. Die Linke muss mit ihnen die Unbeliebtheit der FPÖ auf der Straße sichtbar machen.

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