Interview mit Peter Haumer über Julius Dickmann, einem der ersten Ökosozialisten
Selbst unter Kennern der österreichischen Arbeiter_innenbewegung , ist Julius Dickmann größtenteils unbekannt. Einer der Gründe hierfür ist seine Stellung zwischen der Sozialdemokratie (SDAP) und der Kommunistischen Partei (KPDÖ). Wer war Julius Dickmann und in welchen politischen Kontext wirkte er?
Peter Haumer: Zu der Frage, wie bekannt er war? Julius Dickmann wird von zwei Personen, die sich mit der österreichischen Revolution beschäftigen, erwähnt: vom Ökonomen Erwin Weissel und dem KP-nahen Historiker Hans Hautmann. Sonst ist er in der Literatur nicht aufzufinden. Ich habe ihn kennengelernt, als ich an einer Arbeit über die österreichische Rätebewegung schrieb. Beim Lesen registrierte ich schnell, die originellsten Ideen zur Rätebewegung kamen von Julius Dickmann. Ich habe mir dann die Aufgabe gestellt, mehr über ihn zu erfahren. Dadurch, dass ich seine Nichte ausfindig machen konnte, gelang es mir Stück für Stück sein Leben zusammenzusetzen.
Julius Dickmann stammt aus Charkow, das liegt in der heutigen Ukraine. Ende des 19. Jahrhunderts kam seine Familie nach Wien. Sein Vater, von Beruf Lehrer, dürfte in der galizischen Arbeiter_innenbewegung aktiv gewesen sein. Die jüdische Identität spielte eine geringe Rolle für die Familie. Julius suchte früh Kontakt zur Sozialdemokratie und veröffentlichte erste Schriften in den Magazinen der österreichischen und deutschen Sozialdemokratie. Anfangs orientierte er sich am marxistischen Zentrum um Karl Kautsky. Als Kautsky 1914 einen Schwenk zur Unterstützung des Ersten Weltkrieges vollzog, ging Julius in Opposition. Er schrieb einen kritischen Artikel an Kautsky, den dieser in der „Neue Zeit“ (zentrale Theoriezeitschrift der SPD) veröffentlichte. In der Folgenummer publizierte Kautsky eine Erwiderung. Das sich der führende Theoretiker der Zweiten Internationalen mit ihm auseinandersetzen musste, zeigt: Julius hatte eine gewisse Bedeutung im linken Flügel der Sozialdemokratie.
In den folgenden Jahren orientierte sich Julius an den Bremer Linksradikalen (linker Flügel der SPD der sich 1919 mit dem Spartakusbund zur KPD vereinigte) und publizierte in ihrer Zeitung Arbeiterpolitik. Über diesen Umweg kam er in Kontakt mit dem bolschewistischen Politiker Karl Radek. In Österreich suchte Julius Kontakt zur kriegskritischen SDAP-Linken.
Diese Vernetzung würde sich auszahlen. Julius war neben Leo Rothziegel, Franz Koritschoner, Berta Pölz und vielen anderen, Teil der Gruppe, die entscheidend zur Entstehung des Jännerstreiks 1918, der größten Streikbewegung der österreichischen Geschichte, beitrug. Sie unterschrieben ihre Flugblätter mit: Revolutionäre Sozialisten. Auch wenn der Jännerstreik nicht zum sofortigen Zusammenbruch der Monarchie führte, war er doch kein reiner Misserfolg. Er zeigte, dass eine Handvoll junger Menschen, die zum richtigen Zeitpunkt mit der sogenannten Avantgarde der Arbeiter_innenklasse zusammenfindet, Gigantisches bewegen kann. Hunderttausende Arbeiter_innen hatten konkrete Schritte der Selbstorganisierung gemacht, Räte gebildet und das Habsburgerreich an den Rande des Zusammenbruchs gebracht.
Anknüpfend an die Organisationsstrukturen des Jännerstreiks wurde im November 1918 (Ausbruch der österreichischen Revolution) die Föderation Revolutionäre Sozialisten International (F.R.S.I) gegründet. Die F.R.S.I war keine zentralistische Partei, sondern ein Zusammenschluss von Revolutionär_innen aller Richtungen: Von linken Sozialdemokraten über Anarcho-Syndikalisten, Linkszionisten bis zu Marxisten.
Die Organisationsform ist interessant. Durchaus vergleichbar mit dem Linkskommunismus Anfang der 20er-Jahre sah die F.R.S.I Parteien als ein Relikt der bürgerlichen Revolution und des Parlamentarismus. Für die Befreiung der Arbeiter_innenklasse konnten diese Organisationsformen nicht übernommen werden. Die Arbeiter_innenklasse muss sich neue Organisationsstrukturen erarbeiten. Das war kein Hirngespinst. Die F.R.S.I sah die neuen Organisationsformen in Russland, die Sowjets, – die Arbeiter_innen, Soldaten und Bauernräte.
Räte sind Ausdruck einer revolutionären Situation. Wenn sie zerschlagen oder instrumentalisiert werden, wie es in Österreich durch die SDAP passierte, endet die revolutionäre Phase. Österreich verfügte über eine der hervorragendsten Rätebewegungen weltweit, kann man sagen. Die Idee der F.R.S.I. war, ihre Organisationsform der Organisationsform der Räte anzupassen. Alle revolutionären Gruppen sollten in ihr Platz finden und einen Kampf um die Ausrichtung führen. Die verschiedenen Konzepte werden dem Arbeiter_innenrat vorgelegt und dieser entscheidet.
Julius Dickmann argumentierte in der Diskussion um die Gründung der kommunistischen Partei: „Die Föderation Internationale will werden, die Kommunistische Partei wurde gemacht (…) ; die Internationale will bauen von unten auf die Kommunisten modeln von oben herab“. Magst du näher ausführen, was Julius mit diesen Sätzen meinte?
Nur die Mehrheit der Arbeiter_innenklasse kann die Revolution machen. Das war der Ausgangspunkt der F.R.S.I im Unterschied zu Teilen des Parteikommunismus in Ungarn, Deutschland und Österreich. Diese zielten auf einen Putsch. Die Mehrheit der Arbeiter_innenklasse stand aufseiten der SDAP. Die zentrale Aufgabe erkannte Julius darin, diese Mehrheit von der SDAP zu lösen. Für die Mitgliedschaft in der Föderation war nur das Bekenntnis zur Rätemacht ausschlaggebend. Also wenn man in der Sozialdemokratie verblieb, aber für die Rätemacht eintrat, wurde man willkommen geheißen. In der Kommunistischen Partei waren Doppel-Mitgliedschaften verboten. Relativ viele Mitglieder der F.R.S.I waren auch in der SDAP aktiv. Zu Beginn der Rätebewegung musste man Mitglied in der SDAP sein, um in die Räte gewählt werden zu können. Durch die Doppel-Mitgliedschaften konnte die F.R.S.I von Anfang an direkten Einfluss auf die Rätebewegung ausüben. Dadurch konnte sie auch Druck aufbauen, die Räte für alle linken Parteien zu öffnen, was ab der Reichskonferenz der österreichischen Arbeiterräte Anfang März 1919 dann auch möglich wurde.
Am meisten ist über die Föderationsstrukturen im damaligen Vöslau bekannt. Wenn es zu Verhandlungen mit den Kapitalisten kam, bspw. Krupp, marschierten hunderte Mitglieder der F.R.S.I. zu den Verhandlungen. Sie versuchten direkt an die Belegschaft zu berichten, das erinnert an den Anfang von Solidarność (polnische Gewerkschaftsbewegung der 80er), als die Verhandlungen über Lautsprecher übertragen wurden. Darauf zielte die F.R.S.I keine Verhandlungen im Hinterzimmer – sofort die betroffenen Menschen informieren und entscheiden lassen.
Ihre Zeitung hieß der „Freie-Arbeiter“ und erschien wöchentlich. Selten für diese Zeit wurde sie von zwei Frauen herausgegeben Berta Pölz und Hilde Wertheim. Es war eine der ersten Zeitungen, in denen systematisch versucht wurde, die Stimme von Arbeiter_innen aus dem Betrieb abzudrucken. Ich schätze die F.R.S.I hatte maximal 2.000 Mitglieder. Das oberste Gremium war der Föderationsrat, der gewählt wurde.
Nochmals zur Parteifrage, an diese ist die Frage des Parlamentarismus gekoppelt. Für die F.R.S.I. war das Parlament kein taugliches Mittel, weil es ja Räte gab. Das war anfangs auch die Position der KPDÖ; Wahlboykott, Bucharin und Trotzki unterstützten diesen Kurs 1919. Die F.R.S.I war nicht so sektiererisch. Sie argumentieren zu den Wahlen: Die Mehrheit der Arbeiter_innen hat Illusionen in dieses Parlament. Dazu kommt Frauen haben zum ersten Mal das Wahlrecht und werden dieses benützen wollen. Darum beteiligte sich die F.R.S.I nicht an den Wahlen, sondern rief aber auf, die SDAP zu unterstützen. Gleichzeitig erklärte sie: Wir haben keine Illusionen in dieses Parlament, geht trotzdem wählen, aber am wichtigsten: Kämpft um die Rätemacht. Das ist das Entscheidende.
Du hast die putschistische Strategie der KPDÖ angesprochen. Wie sah diese konkret aus?
Erwiesenermaßen hat es zwei, wenn nicht mehr Versuche gegeben, in Österreich die Rätedemokratie mithilfe eines Putsches durch eine aktive Minderheit herbeizuschießen. Der erste Versuch waren die Gründonnerstagsunruhen am 17. April 1919, der zweite die Ereignisse in der Hörlgasse am 15. Juni. Man muss vorwegschicken, zu dieser Zeit hat es die F.R.S.I nicht mehr gegeben. Die Mehrheit war in die KPDÖ übergetreten. Die KPDÖ war eine in sich völlig zerstrittene Partei. Mit Zustimmung der Komintern wurde im Mai die Führung abgesetzt und ein kleines Direktorium unter der Schirmherrschaft der ungarischen Kommunisten Bela Kun und Ernst Bettelheim eingesetzt. Bettelheim hatte die Aufgabe, einen Putsch vorzubereiten. Der Anlass war schnell gefunden – ein geplanter Stellenabbau der Volkswehr. Bettelheim wollte eine bewaffnete Demonstration organisieren und suchte die Eskalation. Die Bürgerlichen schauten dem Treiben der KPDÖ zu: „Macht ruhig, dann rechnen wir mit euch ab!“ Es gab Stimmen in der KPDÖ, die diesen Kurs für wahnsinnig hielten. Einen Tag vor der geplanten Demonstration trafen sich 130 Kommunist_innen zur Diskussion. Es gibt viele Anhaltspunkte, dass sich die Sitzung gegen eine bewaffnete Demonstration entschieden hätte. Doch vor Beschlussfassung stürmte die Polizei das Treffen. Am nächsten Tag kam es zur Demonstration ohne Waffen. Die Polizei eröffnete das Feuer, mehrere Demonstrant_innen starben. Die Polizei wollte Rache auch für den Gründonnerstag. Vom Kräfteverhältnis hätte der Putsch am Gründonnerstag siegen können. Damals wäre es ein Leichtes gewesen, die Rätemacht auszurufen. Die Frage ist nur, wie lange sie gedauert hätte.
Wir sollten uns aber davor hüten, den putschistischen Flügel zu verteufeln. Man darf die Situation nicht vergessen. In Ungarn eine Räterepublik, die wie ein Ertrinkender auf Rettung wartet. Dort hatte die Politik der aktiven Minderheit scheinbar funktioniert, auch weil die Sozialdemokratie viel schwächer war als in Österreich. Die österreichischen Kommunist_innen wussten, was ihren ungarischen Genoss_innen blüht, wenn sie nicht handeln. Insofern war die putschistische Ausrichtung verständlich, aber falsch. Julius war einer der wenigen, die dies erkannten. Anstatt die linken Sozialdemokraten für uns zu gewinnen, treiben wir sie in die Arme von Renner und Bauer.
Wie hätte eine Strategie, die darauf zielt, die Mehrheit zu gewinnen, aussehen können.?
Einerseits setzte die F.R.S.I auf die schon angesprochene Wahlunterstützung der SDAP und die Ermöglichung von Doppelmitgliedschaften. Um überleben zu können, musste die österreichische Arbeiter_innenklasse aktiv werden. Das spiegelte sich in den Arbeiter_innenräten wieder. Es gab sozialdemokratische Arbeiterräte, die sehr weit links standen. Wiener Neustadt war eins der Zentren der Rätebewegung, hier gab es viele radikale Sozialdemokraten u. a. Eduard Schönfeld. Sie spielten bereits im Jännerstreik eine Rolle. Im März wurde im Wiener Neustädter Arbeiterheim eine Veranstaltung über den Weg zum Sozialismus abgehalten. Viele Sozialdemokraten argumentierten, wir finden das Programm der Kommunisten gut, aber in Wiener Neustadt ist keine Parteispaltung notwendig. Wir vertreten bereits das Programm der Kommunisten. Elfriede Friedländer, eine der KPDÖ Gründerinnen, trat auf und erklärte die Parteispaltung zum Unbedingten muss. In der Praxis stieß sie die linken Sozialdemokraten ab. Die putschistische Ausrichtung verstärkte dieses Gefühl.
Die Methode der Föderation war eine andere. Bleibt in der Sozialdemokratie, aber arbeitet konsequent an der Rätemacht. Nehmt keine Rücksicht auf die Parteiführung in Wien. Max Adler, ein führender Theoretiker der SDAP, erklärte vor dem zweiten Rätekongress 1919 den Parlamentarismus zu einer Nebensache. Der Schwerpunkt der Revolution liegt in den Räten nicht im Parlament, darum forderte er ein Rätegesetz. An dieser Linksentwicklung vieler sozialdemokratischer Arbeiterräte hätte positiv angeknüpft werden sollen. Kurz vor der Niederschlagung der ungarischen Räterepublik sollte von Italien ausgehend ein weltweiter Solidaritätsstreik durchgeführt werden. Wien und das Industriegebiet Wiener Neustadt bis Linz waren die einzigen Regionen, in denen dieser Generalstreik lückenlos stattfand. Ursprünglich wollte die SDAP einen Sonntagsspaziergang. Als die radikalisierte Basis der Räte das mitbekam, rebellierten sie. ‚In Ungarn marschiert die Konterrevolution und wir gehen spazieren?‘ Der Protest war so mächtig, dass die SDAP gezwungen wurde, das Thema erneut zur Diskussion zu stellen. Eine erdrückende Mehrheit entschied sich für den Generalstreik. Dieses Beispiel zeigt, dass es innerhalb der sozialdemokratischen Arbeiterräte eine zunehmende Unzufriedenheit mit der Politik der SDAP gab.
Ohne zu tief in die Anschluss-Debatte abzutauchen, ein Problem am sozialdemokratischen Deutsch-Nationalismus war, das durch ihn antisemitische und rassistische Positionen gegenüber der slawischen Bevölkerung gerechtfertigt wurden.
Die F.R.S.I lehnte den Anschluss an das Deutschland von Noske und Scheidemann entschieden ab. Sie druckte mehrere Flugblätter und verteilten diese auf sozialdemokratischen Veranstaltungen. Generell sah die F.R.S.I die nationalen Revolutionen als ein Übel. Der große Strom der proletarischen Bewegung wird aufgespalten in sieben acht kleine Strömchen. Das Habsburgerreich war ein Wirtschaftsraum, der nationalen Auflösung stand die F.R.S.I deshalb skeptisch gegenüber. Es gab in Bayern und in Ungarn eine Räterepublik, kurzzeitig in ihrem Schatten eine slowakische Räterepublik. Gegen den sozialdemokratischen Anschluss an Deutschland forderte die Föderation Anschluss an alle bestehenden Räterepubliken. Insbesondere der linke Flügel der Poale Zion spielte eine nicht zu unterschätze Rolle innerhalb der F.R.S.I. Die Föderation gab als einzige Organisation Flugblätter gegen die antisemitischen Pogrome in Lemberg und die in antisemitischen Mobilisierungsversuche in Wien heraus.
Julius Dickmann wurde 1942 von den Nazis ermordet. War er nach dem Abklingen der österreichischen Revolution in den 20er-30er Jahren noch politisch aktiv?
Voraussichtlich verließ er 1921, wie so manch anderer, wieder die KPDÖ. 1927 gab er eine Zeitschrift heraus, Die Wende, in der er sich zum Ziel setzt, den Marxismus mit der Methode von Marx zu kritisieren. Julius hat die Frage geplagt, wieso ist die Revolution 1919 nicht geglückt. Die klassische Antwort ist der subjektive Faktor. Die revolutionäre Linke war zu schwach, hat falsch geführt, usw. Das hat Julius nicht genügt. Er arbeitete intensiv an theoretischen Fragen zum Verhältnis Produktivkräfte, Produktionsverhältnisse, Akkumulation und Imperialismus.
Michal Löwy schreibt von Julius Dickmann als einem der ersten Ökosozialisten. Dickmann kritisierte die Vorstellung, dass das ungehinderte Wachstum der Produktivkräfte zu einer sozialistischen Gesellschaft führt. Nicht zuletzt, weil unsere Gesellschaft auf Öl und Kohle beruht. Wir können nicht auf Teufel komm raus Produktivkräfte wachsen lassen, wenn in 30, 40 Jahren vielleicht die Ressourcen ausgehen. Hier beginnt Julius die Frage des Verzichts zu diskutieren: Wir müssen Schritte zurück machen, der Kapitalismus hat uns in eine Sackgasse manövriert.
Zum Schluss: Du hast bereits das Thema Ökosozialismus und Selbstbefreiung aufgebraucht. Was wären für dich weitere Anknüpfungspunkte an Julius Dickmann.
Neben dem Genannten find ich die Frage, wie haben sich Revolutionär_innen zu verhalten, wichtig. Sie dürfen nicht in einer Organisationsstruktur sein, die überhaupt nicht zum Stand der Klassenkämpfe passt. Daran anknüpfend auch die Frage, was hat der Marxismus an guten Gedanken aufgegeben, als sich die Erste Internationale in Marxisten und Anarchisten spaltete. Viele der Führungsfiguren der F.R.S.I wie der österreichischen Revolution waren Anarchisten. Und natürlich, was sind die objektiven Grundlagen für soziale Revolution. Wann wächst im Schoße eine Gesellschaft, eine soziale Revolution. Die ökologische Krise stellt uns vor diese Frage, aber auch die allgegenwärtige Parteienverdrossenheit. Eine Partei ist korrupter als die andere, ein Politiker blöder als der anderer. Uns wird weiß gemacht, die Parteiendemokratie geht zum Teufel, die Folge ist Diktatur. Blödsinn: Das kann passieren, muss aber nicht, das hängt von Praxis ab. Die Folge kann auch Selbstorganisierung und Befreiung von unten sein.
Das Interview ist die Eröffnung einer Serie über wichtige Revolutionär_innen der österreichischen Geschichte, die in den kommenden Ausgaben weitergeführt wird.