19:00 – 20:30Vorstellung neues Magazin: Antifa auf neue Beine stellen
19:00 – 20:30
Vorstellung neues Magazin: Antifa auf neue Beine stellen
Stiftgasse 8
1070 Wien
Beim Gruppentreffen diesen Donnerstag werden wir unser neues Mgazin Antifa auf neue Beine stellen präsentieren und über die Angriffe der jüdischen Hochschülerschaft auf uns diskutieren. Kommt vorbei.
Freitag5.April5
Samstag6.April6
Sonntag7.April7
Montag8.April8
Dienstag9.April9
Mittwoch10.April10
Donnerstag11.April11
19:00 – 20:30Das Medienimperium der FPÖ
19:00 – 20:30
Das Medienimperium der FPÖ
Kulturzentrum im Amerlinghaus
Veranstaltung: fb://event/1576422033121532
Die FPÖ hat sich ein Imperium an Hetzmedien aufgebaut – eine Gegenöffentlichkeit, die mit stolzer Verachtung auf den klassischen Journalismus spuckt, sei dies ORF, Standard oder ZackZack. „Alternative Medien“ ist das Schlagwort, dass von Telegramm-Kanälen über Internetfernsehen bis hin zu billigem Parteiboulevard alles beinhalten kann.
Bei unserem Gruppentreffen am 11. April wollen wir dieses Mediennetzwerk vorstellen und darüber diskutieren, welche Ziele die FPÖ mit dem Aufbau einer Gegenöffentlichkeit verfolgt. Außerdem wollen wir uns fragen, welche Gegenstrategien es für Antifaschist:innen gibt. Komm vorbei und beteilige dich an der Diskussion.
Freitag12.April12
Samstag13.April13
Sonntag14.April14
Montag15.April15
Dienstag16.April16
Mittwoch17.April17
19:00 – 21:00Not in our Name! Palestinans Prisons Day
19:00 – 21:00
Not in our Name! Palestinans Prisons Day
Platz der Menschenrechte, Wien, Österreich
Donnerstag18.April18
Freitag19.April19
Samstag20.April20
14:00 – 15:00Infotisch
14:00 – 15:00
Infotisch
Mariahilfer Str. 75, 1070 Wien, Österreich
Sonntag21.April21
Montag22.April22
Dienstag23.April23
Mittwoch24.April24
Donnerstag25.April25
19:00 – 20:30Iran: Der drohende Krieg
19:00 – 20:30
Iran: Der drohende Krieg
Kulturzentrum im Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien, Österreich
Der jahrzehntelange Schattenkampf zwischen Israel und dem Iran droht seit dem Einmarsch Israels in Gaza zu eskalieren. Nachdem Israel am 1. April ein Nebengebäude der iranischen Botschaft in Damaskus Syrien bombardierte und zwei Offiziere der iranischen Armee tötete, antwortete der Iran am 13. April mit Luftangriffen auf Israel. Der Angriff des Irans war angekündigt, nicht in voller Stärke und richtete sich primär gegen Militäreinrichtungen Israels. Das legt nahe, dass der Iran Angst vor einem echten Krieg mit Israel hat, die Bedrohung ist aufgrund eines wahrscheinlichen erneuten Angriffes Israels trotzdem da. Der israelische Präsident Netanjahu war sich bewusst, dass die Bombardierung von Botschaftsgebäuden ein klarer Bruch von internationalen Gesetzen ist und eine weitere Eskalation herbeiführen muss.
Der Geopolitik Experte Emile Hokayem argumentierte in der Financial Times, Netanjahu verfolgte mit dem Angriff zwei Ziele. Gerade jetzt, wo die Kritik am genozidalen Krieg Israels in Gaza immer lauter geworden ist, wollt Netanjahu die internationale Aufmerksamkeit auf einen anderen Konflikt verschieben. Zweitens versucht er, die geopolitische Aufmerksamkeit der USA auf den Nahen Osten zu fokussieren, um potenziell einen echten Krieg mit dem Iran vorzubereiten. Falls die USA dazu nicht bereit sind, soll sie Israel zumindest erlauben, endlich in Rafah, einer Stadt im Süden Gazas einzumarschieren.
Die aktuelle Eskalation findet in einer Phase der multiplen Krisen des Kapitalismus statt. Die Weltordnung ist im Umbruch und kriegerische Konflikte nehmen auf der ganzen Welt zu. Israel versucht in dieser Phase der Destabilisierung des westlichen Imperialismus alles, um seine Macht als primärer US-Bündnispartner im Nahen Osten zu behalten.
Auf unserem Gruppentreffen wollen wir darüber diskutieren, wie sich revolutionäre Sozialist:innen in den aktuellen Konflikten positionieren sollen und welche konkreten Schritte es in Österreich braucht, um die zunehmenden imperialistischen Eskalationen zu bekämpfen.
Freitag26.April26
Samstag27.April27
Sonntag28.April28
Montag29.April29
Dienstag30.April30
17:30 – 18:30Linkswende Infotisch
17:30 – 18:30
Linkswende Infotisch
Campus der Universität Wien (Hof 2), Spitalgasse 2, 1090 Wien, Österreich
18:30 – 20:30Francesca Albanese an der Uni Wien
18:30 – 20:30
Francesca Albanese an der Uni Wien
Campus der Universität Wien (Hof 2), Spitalgasse 2, 1090 Wien, Österreich
Denkmal der Republik, Schmerlingpl., 1010 Wien, Österreich
Donnerstag2.Mai2
Freitag3.Mai3
Samstag4.Mai4
Sonntag5.Mai5
Montag6.Mai6
Dienstag7.Mai7
Mittwoch8.Mai8
Donnerstag9.Mai9
Freitag10.Mai10
Samstag11.Mai11
Sonntag12.Mai12
Montag13.Mai13
Dienstag14.Mai14
18:30 – 20:00Vortrag von Rashid Kahlidi
18:30 – 20:00
Vortrag von Rashid Kahlidi
Campus der Universität Wien (Hof 2), Spitalgasse 2, 1090 Wien, Österreich
Mittwoch15.Mai15
Donnerstag16.Mai16
Freitag17.Mai17
Samstag18.Mai18
15:00 – 19:00Demonstration gegen den Genozid in Gaza
15:00 – 19:00
Demonstration gegen den Genozid in Gaza
Platz der Kulturen, 1100 Wien, Österreich
Sonntag19.Mai19
Montag20.Mai20
Dienstag21.Mai21
Mittwoch22.Mai22
Donnerstag23.Mai23
Freitag24.Mai24
GanztägigMarx ist Muss
Freitag24.Mai – Sonntag26.Mai
Marx ist Muss
Samstag25.Mai25
GanztägigMarx ist Muss
Freitag24.Mai – Sonntag26.Mai
Marx ist Muss
Sonntag26.Mai26
GanztägigMarx ist Muss
Freitag24.Mai – Sonntag26.Mai
Marx ist Muss
Montag27.Mai27
Dienstag28.Mai28
Mittwoch29.Mai29
Donnerstag30.Mai30
19:00 – 20:30Marxistiscche Wirtschaftstheorie für Anfänger
19:00 – 20:30
Marxistiscche Wirtschaftstheorie für Anfänger
Kulturzentrum im Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien, Österreich
Freitag31.Mai31
Juni 2024
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Samstag1.Juni1
Sonntag2.Juni2
Montag3.Juni3
Dienstag4.Juni4
Mittwoch5.Juni5
Donnerstag6.Juni6
19:00 – 20:30Marxismus und Nationale Befreiungsbewegungen
19:00 – 20:30
Marxismus und Nationale Befreiungsbewegungen
Kulturzentrum im Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien, Österreich
Marxismus und nationale Befreiungsbewegungen
Schon Marx und Engels positionierten sich für die Unabhängigkeit Irlands, wobei ihre Position noch relativ unausgereift war.
Lenin und Trotzki beschäftigten sich intensiver mit der Frage nach nationaler Unabhängigkeit. So eindeutig sich Lenin und Trotzki aufseiten von nationalen Unabhängigkeitsbewegungen positionieren, so sahen sie darin auch die Gefahr, dass der Klassenkamp gegen die eigene herrschende Klasse in den Hintergrund tritt. Die Arbeiter:innenklasse tritt meist in ein Bündnis mit ihrer nationalen Bourgeoisie ein, um die nationale Befreiung zu erreichen.
Wir diskutieren, wie sich Marxist:innen in der Geschichte zu nationalen Befreiungsbewegungen positionieren und wie es gelingen kann, durch nationale Unabhängigkeit die imperialistische Weltordnung zu schwächen.
Freitag7.Juni7
16:00 – 20:00FPÖ Kundgebung crashen
16:00 – 20:00
FPÖ Kundgebung crashen
Viktor-Adler-Markt, 1100 Wien, Österreich
Samstag8.Juni8
Sonntag9.Juni9
Montag10.Juni10
Dienstag11.Juni11
Mittwoch12.Juni12
Donnerstag13.Juni13
19:00 – 20:30Mannheim und die Folgen für Muslime und die Linke
19:00 – 20:30
Mannheim und die Folgen für Muslime und die Linke
Kulturzentrum im Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien, Österreich
Islamfeindlicher Rassismus ist der dominante Rassismus unserer Zeit. Nach dem Attentat von Mannheim flammt die heftige Debatte um Migration und Islam neu auf. Politiker:innen bekunden ihr Entsetzen und fordern im nächsten Atemzug repressive Maßnahmen.
Die liberale Mitte folgt dem Diskurs der radikalen Rechten über „Messerstecher“, „Islamismus“, „im-großen-Stil-abschieben“ und „was-zählt-schon-internationales-Recht“ für Flüchtlinge. Medien stellen den Islam und Muslime unter Generalverdacht. Das verhilft den Parteien rechts-außen zu Wahlerfolgen.
Wir diskutieren am Donnerstag, 13.Juni um 19 Uhr im Amerlinghaus über den Ursprung von islamfeindlichen Rassismus und Gegenstrategien für die Linke
Freitag14.Juni14
Samstag15.Juni15
Sonntag16.Juni16
Montag17.Juni17
Dienstag18.Juni18
Mittwoch19.Juni19
Donnerstag20.Juni20
Freitag21.Juni21
Samstag22.Juni22
Sonntag23.Juni23
Montag24.Juni24
Dienstag25.Juni25
Mittwoch26.Juni26
Donnerstag27.Juni27
19:00 – 20:30IHRA Defintion von Antisemitismus
19:00 – 20:30
IHRA Defintion von Antisemitismus
Stiftgasse 8
1070 Wien
Die IHRA-Defintion von Antisemitismus ist ein zentrales Mittel die aktuelle Solidaritätsbewegung mit Palästina als antisemitisch zu brandmarken. Im Theorieartikel unseres aktuellen Magazins kritisieren wir diese Deifntion und auf unserem Gruppentreffen nächste Woche wollen wir über die Kritik diskutieren.
Freitag28.Juni28
Samstag29.Juni29
Sonntag30.Juni30
Juli 2024
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Montag1.Juli1
Dienstag2.Juli2
Mittwoch3.Juli3
Donnerstag4.Juli4
19:00 – 20:30Der Aufstieg der Hamas zur Herrschaft in Gaza
19:00 – 20:30
Der Aufstieg der Hamas zur Herrschaft in Gaza
Stiftgasse 8
1070 Wien
Der Vorwurf, man unterstütze die Hamas, ist das Totschlagargument pro-israelischer Stimmen gegen die Palästina-Solidaritätsbewegung. Hamas gleich ISIS, so lassen sich diese Diskussionen zusammenfassen. Und: Die Hamas sei durch einen Putsch an die Macht gekommen und übe in Gaza eine Terrorherrschaft aus. Auf unserem Gruppentreffen wollen wir über die Entstehung der Hamas, ihre politische Ideologie und ihre Geschichte diskutieren.
Komm vorbei und beteilige dich an der Diskussion.
Freitag5.Juli5
Samstag6.Juli6
Sonntag7.Juli7
Montag8.Juli8
Dienstag9.Juli9
Mittwoch10.Juli10
Donnerstag11.Juli11
Freitag12.Juli12
Samstag13.Juli13
Sonntag14.Juli14
Montag15.Juli15
Dienstag16.Juli16
Mittwoch17.Juli17
Donnerstag18.Juli18
19:00 – 20:30Vorbereitung für die Demo gegen die Identitären.
Freitag19.Juli19
Samstag20.Juli20
14:00 – 18:00Protest gegen den Aufmarsch der Identitären
14:00 – 18:00
Protest gegen den Aufmarsch der Identitären
Börseplatz, Börsepl., 1010 Wien, Österreich
Sonntag21.Juli21
Montag22.Juli22
Dienstag23.Juli23
Mittwoch24.Juli24
Donnerstag25.Juli25
19:00 – 20:30Wie tarnt sich moderner Faschismus? Ist die FPÖ eine Nazipartei?
19:00 – 20:30
Wie tarnt sich moderner Faschismus? Ist die FPÖ eine Nazipartei?
Stiftgasse 8
1070 Wien
Der österreichische Politikwissenschaftler Anton Pelinka analysierte die FPÖ als „indirekte Nachfolgepartei der NSDAP“. Der Rechtsextremismusexperte Hans Henning Scharsach betont dass sich führende Kader der FPÖ „nie aus den Traditionen des Nationalsozialismus gelöst haben“. Auf unserer Diskussionsveranstaltung wollen wir die Geschichte der FPÖ darstellen und darüber diskutieren welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten die FPÖ mit anderen rechtsextremen Parteien in Europa hat.
Außerdem wollen wir diskutieren wodurch sich der historische Faschismus auszeichnete und warum moderner Faschismus nicht genauso wie in den 20er-Jahren auftreten kann.
Freitag26.Juli26
Samstag27.Juli27
Sonntag28.Juli28
Montag29.Juli29
Dienstag30.Juli30
Mittwoch31.Juli31
Keine zusätzlichen Termine in diesem Monat.
August 2024
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Donnerstag1.August1
Freitag2.August2
Samstag3.August3
Sonntag4.August4
Montag5.August5
Dienstag6.August6
Mittwoch7.August7
Donnerstag8.August8
Freitag9.August9
Samstag10.August10
Sonntag11.August11
Montag12.August12
Dienstag13.August13
Mittwoch14.August14
Donnerstag15.August15
Freitag16.August16
Samstag17.August17
Sonntag18.August18
Montag19.August19
Dienstag20.August20
Mittwoch21.August21
Donnerstag22.August22
Freitag23.August23
Samstag24.August24
Sonntag25.August25
Montag26.August26
Dienstag27.August27
Mittwoch28.August28
Donnerstag29.August29
Freitag30.August30
Samstag31.August31
11:00 – 20:00Volksstimmefest
September 2024
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Sonntag1.September1
11:00 – 20:00Volksstimmefest
Montag2.September2
Dienstag3.September3
Mittwoch4.September4
Donnerstag5.September5
Freitag6.September6
Samstag7.September7
Sonntag8.September8
Montag9.September9
Dienstag10.September10
Mittwoch11.September11
Donnerstag12.September12
Freitag13.September13
Samstag14.September14
Sonntag15.September15
Montag16.September16
Dienstag17.September17
Mittwoch18.September18
Donnerstag19.September19
Freitag20.September20
Samstag21.September21
Sonntag22.September22
Montag23.September23
Dienstag24.September24
Mittwoch25.September25
Donnerstag26.September26
Freitag27.September27
12:00 – 20:00Faschismus angreifen: Protest gegen den FPÖ-Wahlkampfabschluss in Favoriten
12:00 – 20:00
Faschismus angreifen: Protest gegen den FPÖ-Wahlkampfabschluss in Favoriten
Favoriten, 1100 Wien, Österreich
Bei den kommenden Nationalratswahlen droht ein Wahlsieg der FPÖ. Zum ersten Mal seit 1945 könnte eine im Kern faschistische Partei die Regierung anführen. Das werden wir nicht widerstandslos geschehen lassen.
•Die FPÖ wurde 1949 als Sammellager für führende Nazis gegründet.
•Ihr erster Parteichef war der SS-Offizier Anton Reinthaller.
•Bis heute stellen deutschnationale Burschenschaften, die sich nie aus den „Traditionen des Nationalsozialismus gelöst“ haben, das Führungspersonal der FPÖ.
•Mit Kickl steht die FPÖ so weit rechts wie noch nie. Er fordert die Abschaffung der Europäischen Menschenrechtskonvention.
•Gleichzeitig arbeitet die FPÖ aktiv mit außerparlamentarischen Faschisten zusammen. Unter Kickl wurden die Identitären und ihre Propaganda vom Bevölkerungsaustausch zum festen Bestandteil der FPÖ. Auf einem Geheimtreffen diskutierten die Identitären über die Deportation von in Österreich geborenen Migrant:innen.
•Anti muslimischer Rassismus, Antisemitismus und Hetze gegen LGBTIQ+ sind der Grundstein der FPÖ-Propaganda.
Die etablierten Parteien haben dem Wahlkampf der FPÖ nichts entgegenzusetzen. Durch ihren Anti muslimischen Rassismus leisten sie Schützenhilfe für die FPÖ-Propagandamaschinerie. Genauso verschärft ihre pro kapitalistische Politik die soziale Ungerechtigkeit in Österreich und liefert eine der Grundlagen für die Wahlerfolge der FPÖ.
Wenn wir die FPÖ bekämpfen, können wir uns weder auf die etablierten Parteien noch auf die Medien und ganz sicher nicht auf den Staat und seine Polizei verlassen. Wie nach jedem Wahlkampf wird die FPÖ auch dieses Jahr ihre Abschlusskundgebung in Favoriten abhalten. Es ist kein Zufall, dass die FPÖ ihre Wahlkämpfe in einem migrantischen Bezirk beendet. Es ist einerseits eine Drohung an ihre Feinde, andererseits ein Mittel, das eigene Selbstbewusstsein zu steigern.
„Selbst hier können wir unwidersprochen unsere Hetzte verbreiten und niemand kann uns daran hindern“. Diese Botschaft will die FPÖ an ihre Basis senden. Stellen wir uns dem Wahlkampfabschluss der FPÖ entgegen. In Frankreich oder Deutschland demonstrieren Zehntausende gegen die Erfolge der Faschisten. Solche Zustände brauchen wir in Wien. Kommt mit uns am Freitag, dem 27. September, in Favoriten auf die Straße und bereiten wir den FPÖ einen wütenden Empfang.