Statement syrischer Sozialisten: Stoppt die sektiererischen Massaker

Syrien durchlebt schicksalhafte Momente – die gefährlichsten für seine Zukunft seit dem Sturz des vorherigen tyrannischen Regimes. Das Ungeheuer der sektiererischen Massaker erhebt erneut sein Haupt, insbesondere an der syrischen Küste, und droht, das soziale Gefüge zu zerreißen und das Land in ein Meer aus Blut und Verwüstung zu stürzen. Wenn dieses blutige Ungeheuer nicht gestoppt wird, werden Tod und Zerstörung das, was von Syrien übrig ist, verschlingen.

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Schulter an Schulter gegen den Faschismus

Bericht von der Demonstration gegen den FPÖ-Akademikerball.

Heute feiern deutschnationale Burschenschafter, Männer die ihren Hang zum Nationalsozialismus nie wirklich versteckt haben, wie jedes Jahr einen Ball in der Hofburg. Dass der österreichische Staat das zulässt und wir Antifaschist:innen dagegen auf die Straßen gehen müssen, spricht Bände, schreibt Manfred Ecker

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FIGHT FIGHT FIGHT – by any means necessary!

Die Herausforderungen für die Linke sind enorm. Mit der FPÖ ist eine waschechte faschistische Partei stärkste Kraft im Parlament. In den USA bringt Trumps Wiederwahl eine Welle des Hasses gegen Trans-Personen, Migrant:innen und die Wissenschaft. Islamfeindlicher Rassismus befeuert den Genozid in Palästina und die koloniale Unterwerfung weiterer Gebiete im Nahen Osten. Die fossilen Brandstifter beschleunigen die Klimakrise knallhart weiter und es steht außer Frage: wir müssen Kapitalismus lahmlegen! Die Herrschenden haben keine Antworten auf die aktuellen Krisen und tun alles, um ihre Macht zu sichern. Es ist Zeit, ihr System über den Haufen zu werfen und eine echte antikapitalistische Perspektive aufzubauen.

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Was die Faschisten in den Koalitionsgesprächen forderten

Hat Kickl sich verspekuliert? Ist mit dem Scheitern der Koalitionsverhandlungen endlich der Aufstieg der FPÖ am Ende? Oder hat Kickl sich auch im politischen Praxistest als unbeugsamer Kämpfer gegen das System inszenieren können? Die Antwort fällt für eine rein rechts-populistische Partei ganz anders aus, als für eine ernsthaft faschistische Partei.

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Filmscreening zum Schicksalstag der Arbeiter:innenbewegung

Der 12. Februar 1934 gehört zu den Schicksalstagen der österreichischen Arbeiter:innenbewegung. Polizei, Armee und die faschistischen Truppen der christlich-sozialen Partei (ÖVP), die Heimwehren rückten aus, um die Arbeiter:innenbewegung zu vernichten. Gemeindebauten wurden mit Kanonen beschossen, Arbeiter:innen hingerichtet und die Sozialdemokratie verboten. Nach der blutigen Niederschlagung der Arbeiter:innenbewegung stand Dollfuß nichts mehr im Weg zum Aufbau des austrofaschistischen Regimes.

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