Im Visier: Maximilian Krauss
Maximilian Krauss, FPÖ-Abgeordneter zum Nationalrat, ist Mitglied der schlagenden Burschenschaft Aldania Wien, die 1938 den „Anschluss“ an Hitlerdeutschland feierte.
Mehr lesenMaximilian Krauss, FPÖ-Abgeordneter zum Nationalrat, ist Mitglied der schlagenden Burschenschaft Aldania Wien, die 1938 den „Anschluss“ an Hitlerdeutschland feierte.
Mehr lesen„Wir zeigen keine Toleranz bei jenen, die sich in der Krise bereichern wollen.“ Wenn das auch für die eigenen ÖVP-ler gilt, dann müsste ein gewisser Walter Schnauder aus Oberösterreich die Finanzpolizei im Nacken haben.
Mehr lesenDie stramme Mädelschafterin Anneliese Kitzmüller ist kein unbeschriebenes Blatt. Wir nehmen sie ins Visier.
Mehr lesenHeinz-Christian Straches Spesenskandal musste sich für die FPÖ wohl wie ein Schlag in die Magengrube angefühlt haben. Da versucht man über Jahre, sich ein schönes Image als „Partei der kleinen Leute“ aufzubauen und dann reißen die Straches alles nieder, weil das Pärchen mit 42.000 Euro im Monat nicht über die Runden kommt.
Mehr lesenAndreas Bors ist ein gutes Beispiel für den Umgang mit den sogenannten „Einzelfällen“ in der FPÖ: Hitlergruß-Foto taucht auf > kurzzeitiger Rückzug > Aufstieg im Parteiapparat.
Bei der kommenden Wahl könnte er ins Parlament einziehen.
Mit dem Ende der Schwarz-Blauen Regierung wurde nicht das Ende der Burschenschafter in der Regierung eingeleitet. Wieder wurde mit Andreas Reichhardt ein strammer Deutschnationaler zum Verkehrsminister gemacht.
Mehr lesenLaila Mirzo betätigt sich regelmäßig als Stichwortgeberin für Rechtsextreme. Wir nehmen sie ins Visier.
Mehr lesenFPÖ-Verteidigungsminister Mario Kunasek baut den Überwachungsstaat aus und pflegt enge Kontakte zu Wehrsportlern und identitären Neonazis. Wir nehmen sein braunes Netzwerk ins Visier.
Mehr lesenÖVP-Staatssekretärin Karoline Edtstadler erklärte, wenn österreichische Männer Frauen töten, dann nur deswegen, weil sie Ausländer nachahmen. Wir haben uns angeschaut, was man anstellen muss, um ins Team von Bundeskanzler Sebastian Kurz zu kommen.
Mehr lesenZu rechtsradikal für die FPÖ, das muss man heutzutage mal schaffen. Markus Ripfl wurde aus der FPÖ ausgeschlossen, weil er öffentlich ein Lied der Band eines NPD-Kandidaten, der „Division Germania“, geliked hatte.
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