10 Jahre nach Antikriegsprotesten in Wien: „Chilcot“ bestätigt schlimmste Befürchtungen
80.000 Menschen gingen am 21. Juni 2006 gegen den Besuch des US-Präsidenten George W. Bush in Wien auf die Straße.
Mehr lesen80.000 Menschen gingen am 21. Juni 2006 gegen den Besuch des US-Präsidenten George W. Bush in Wien auf die Straße.
Mehr lesenMan könnte aus der Distanz den Eindruck gewinnen, das Militär hätte Ägypten fünf Jahre nach der Revolution von 2011 wieder fest im Griff. Der revolutionäre Sozialist Wassim Wagdy analysiert die Schwächen der Konterrevolution und des Regimes von al-Sisi.
Mehr lesenNach dem verheerenden Hochwasser in Niederbayern steht der Schlamm knöcheltief. Die Aufräumarbeiten haben bereits begonnen. Unter den Helfenden: Flüchtlinge.
Mehr lesenDie österreichische Regierung hat sich an die Spitze der Flüchtlingsgegner in Europa gestellt. Neue Linkswende hat mit dem Menschenrechtsaktivisten und Obmann von Asyl in Not, Michael Genner, über die Zahlentrickserei der Regierung bei den Asylanträgen, verstärkte Abschiebungen und die Notstands-Schnellverfahren gesprochen.
Mehr lesenSolidarität ist unsere stärkste Waffe im Kampf gegen rechte Hetze und Gewalt. Nach dem Terrorakt auf eine Asylunterkunft kamen in Altenfelden bis zu 1.000 Menschen zusammen und machten den überwältigenden Zusammenhalt mit Flüchtlingen sichtbar.
Mehr lesenIn Österreich gibt es mit über einer Million Menschen, die in der Flüchtlingshilfe aktiv waren, ein riesiges Potenzial für den Aufbau von Bewegung. Die Konferenz von „Aufbruch“ am 3. und 4. Juni kann ein Sprungbrett für das Entstehen einer dynamischen neuen Kraft sein.
Mehr lesenDie Ära Strasser wirkt in Niederösterreich und im Innenministerium bis heute nach. Der neue Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) wurde ausgerechnet von dem wegen Bestechlichkeit verurteilten Ex-Minister Ernst Strasser ins Parteisekretariat geholt. Damit wirkt es fast wie Kabarett, wenn der Polit-Zögling in seiner ersten Rede im Parlament betont, seine Priorität sei der Kampf gegen die Kriminalität.
Mehr lesenAn die 2.000 Menschen demonstrierten am Donnerstag, 19. Mai gegen den deutschnationalen Burschenschafter Norbert Hofer (FPÖ) am Ballhausplatz in Verteidigung der Demokratie.
Mehr lesenIm Zivilleben sind sie Ärzte, Anwälte, Führungskräfte und hohe Beamte – oft nur an ihren hässlichen Schmissen im Gesicht zu erkennen. Die deutschnationalen Burschenschaften sind aber mehr als bloße Karrierenetzwerke. Ihre Treue und ihr Pflichtbewusstsein verlangen von den korporierten Studenten zu jeder Schandtat bereit zu sein.
Mehr lesen[Mit Fotos und Video] Unter dem Motto „Favoriten wehrt sich gegen Rassismus und die FPÖ“ ging am vergangenen Samstag bei der U1-Station Keplerplatz ein Infotisch der besonderen Art über die Bühne. Als Entschädigung für den grauenhaften blauen Wahlzirkus konnten Passant_innen auf die Blechtrotteln Strache und Hofer werfen.
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