Revolutionäre Frauen: Assata Shakur

Sich revolutionär in der schwarzen Bürger:innenrechtsbewegung der frühen 1970er zu engagieren, brachte oftmals enorme Gefahren mit sich – von Inhaftierung über die Denunzierung als Terroristin bis hin zur Verfolgung und Morddrohungen. Assata Shakur sah sich im Laufe ihres Jahrzehntelangen politischen Engagements immer wieder diesen Gefahren ausgesetzt. Am 25. September 2025 erlag die Revolutionärin im Alter von 78 Jahren im politischen Exil in der kubanischen Hauptstadt Havanna den gesundheitlichen Folgen des hohen Alters.

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Identitätspolitik und Klassenpolitik

Wer wegen seiner Identität unterdrückt wird, kann deshalb den Kopf einziehen, oder ihn stolz erheben. „Black is beautiful“ oder stolze Dragqueens – sie behaupten sich gegen Unterdrückung. Identitätspolitik bietet Möglichkeiten zur Selbstemanzipation, die allerdings auch auf Grenzen stoßen.

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Malcolm X – Der Weg zur Revolution

Malcolm X, eine der großen Ikonen der Black Power-Bewegung, spornte eine ganze Generation an, sich dem Rassismus „mit allen erforderlichen Mitteln“ („by any means necessary“) zu widersetzen. Sein Leben lang rang er um Ideen. Seine Taktiken gegen Rassismus und Segregation entwickelten sich parallel zum Kampf um Bürgerrechte.

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Black Panthers und Gay Liberation Front: Unite and fight!

In den 1960er- und 1970er-Jahren gab es zahlreiche starke politische Bewegungen unter ihnen auch die antirassistische Organisation Black Panthers und die Schwulen- und Lesbengruppierung Gay Liberation Front. So unterschiedlich diese Bewegung auch waren, etwas sehr wichtiges vereinte sie: der Kampf gegen Diskriminierung und Unterdrückung.

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