Kulturzentrum im Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien, Österreich
Die Intifada, was im Arabischen „sich erheben“ oder „sich auflehnen“ heißt, ist ein Ausdruck des Widerstandes gegen Unterdrückung und Besatzung. Die Intifadas der Palästinenser:innen waren entscheidende Meilensteine des Widerstands gegen die israelische Besatzung und haben internationale Aufmerksamkeit und Solidarität erregt. Die Intifada veränderte den Blick auf den palästinensischen Widerstand. Waren es zuvor vor allem politische Parteien wie die PFLP das Gesicht des Widerstands, wurde dieser nun zu einer Massenbewegung, Kinder, die Steine auf Panzer schmeißen.
Auf unseren Gruppentreffen wollen wir über die Geschichte der palästinensischen Intifadas diskutieren.
Freitag9.August9
Samstag10.August10
14:00 – 15:00Infotisch
14:00 – 15:00
Infotisch
Keplerplatz & Gudrunstraße, Keplerpl. & Gudrunstraße, 1100 Wien, Österreich
Sonntag11.August11
Montag12.August12
Dienstag13.August13
Mittwoch14.August14
Donnerstag15.August15
Freitag16.August16
Samstag17.August17
Sonntag18.August18
Montag19.August19
Dienstag20.August20
Mittwoch21.August21
Donnerstag22.August22
19:00 – 20:30Wie die rassistischen Pogrome gestoppt wurden.
19:00 – 20:30
Wie die rassistischen Pogrome gestoppt wurden.
Kulturzentrum im Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien, Österreich
Aktivist aus England berichtet
Rassistische Massenaufmärsche, Angriffe auf Flüchtlinge und People of Coloar, versuchte Stürmungen von Moscheen und Flüchtlingsunterkünften vor zwei Wochen wirkte es als würde in England eine faschistische Massenbewegung Fuß fassen. Doch es gelang englischen Antifaschist:innen die Situation umzudrehen. Am Samstag den 10. August mobilisierten sie zu Solidaritätskundgebungen vor Moscheen und Flüchtlingsheimen. Zehntausende kamen um ihre Solidarität zu zeigen und die Rassisten mussten ihre geplanten Proteste absagen.
Wie es zu der bedrohlichen Situation kam und wie es gelang die Faschisten aufzuhalten diskutieren wir mit Weymann Bennet von der Socialist Workers Party.
Freitag23.August23
Samstag24.August24
Sonntag25.August25
Montag26.August26
Dienstag27.August27
Mittwoch28.August28
Donnerstag29.August29
Freitag30.August30
Samstag31.August31
11:00 – 20:00Volksstimmefest
11:00 – 20:00
Volksstimmefest
Jesuitenwiese, Rotundenallee 15, 1020 Wien, Österreich
Initiativenstrasse / Stand 177
September 2024
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Sonntag1.September1
11:00 – 20:00Volksstimmefest
11:00 – 20:00
Volksstimmefest
Jesuitenwiese, Rotundenallee 15, 1020 Wien, Österreich
Initiativenstrasse / Stand 177
Montag2.September2
Dienstag3.September3
Mittwoch4.September4
Donnerstag5.September5
Freitag6.September6
Samstag7.September7
14:00 – 15:00Nein zur rassistischen Bezahlkarte
14:00 – 15:00
Nein zur rassistischen Bezahlkarte
Mariahilferstraße 73
NEIN ZUR RASSISTISCHEN BEZAHLKARTE!
Innenminister Karner forderte ab 2025 ein österreichweit einheitliches Kartensystem für Flüchtlinge. Er verlor das Wettrennen um die rassistische Bezahlkarte gegen die niederösterreichische FPÖ.
Diese startete schon am 1. Juni und die oberösterreichische ÖVP/FPÖ-Regierung folgte am 1.Juli.
Schutzsuchende durchlaufen in Österreich ein Zulassungsverfahren. Dafür bekommen ein Bett in
einer Bundesbetreuungseinrichtung und 40 Euro Taschengeld pro Monat. Alle anderen Leistungen
sind Sachleistungen. Zum Verfahren zugelassen, werden sie in die Bundesländersysteme überstellt.
Von 235 Euro Grundversorgung im Monat muss ein Mensch in Wien leben. Stellt der Staat auf
Bezahlkarten um, bedeutet das noch mehr Stigmatisierung und Benachteiligung. Ohne Bargeld
sind Betroffene zB von Schulausflügen, Sozialmärkten und öffentlichem Verkehr ausgeschlossen.
Wir protestieren gegen die Bezahlkarte und alle anderen rassistischen Sondergesetze!
Wir organisieren Widerstand, mach mit bei Linkswende Jetzt!
Sonntag8.September8
Montag9.September9
Dienstag10.September10
Mittwoch11.September11
Donnerstag12.September12
Freitag13.September13
Samstag14.September14
Sonntag15.September15
11:00 – 15:30Marxistisches Seminar
11:00 – 15:30
Marxistisches Seminar
Um Anmeldung wird gebeten
Montag16.September16
Dienstag17.September17
Mittwoch18.September18
Donnerstag19.September19
19:00 – 20:30Warum Nazis den Klimawandel leugnen
19:00 – 20:30
Warum Nazis den Klimawandel leugnen
Kulturzentrum im Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien, Österreich
Die FPÖ bekämpft offen jegliche Form von Klimaschutz und attackiert auf grauslichste Art und Weise alle Menschen, die sich für Klimaschutz einsetzen. Die Klimapolitik der FPÖ könnte aus der Feder eines Ölscheichs stammen, jegliche ernsthafte Auseinandersetzung mit der Klimakrise wird als „linke Ideologie“ abgetan. Regelmäßig werden von der FPÖ und anderen Rechtsextremen die wissenschaftlichen Fakten zur globalen Erwärmung geleugnet und absurde, antiwissenschaftliche Verschwörungsmythen verbreitet.
Klimaschützer:innen, die sich öffentlich positionieren, bekommen aus rechten Kreisen Gewalt- und Mordandrohungen. Gewaltbereite Nazis hatten 2022 einen Brandanschlag auf das Lobau-Camp verübt. Der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) störte Aktionen der Letzten Generation und aufgehetzte Autofahrer:innen attackierten mehrfach Aktivist:innen.
Doch warum positionieren sich Rechtsextreme so vehement gegen Klimaschutz und gegen die Klimabewegung? Dahinter steckt nicht nur Dummheit, sondern auch Kalkül. Wir besprechen beim Treffen, warum Rechtsextreme jeglichen Fortschritt und alle Bewegungen, die für Fortschritt stehen, bekämpfen und daher auch die größte Bedrohung für Klimaschutz, Wissenschaft und Klimabewegungen darstellen.
Schwarzenbergplatz, Schwarzenbergpl., Wien, Österreich
Samstag21.September21
15:00 – 16:00Infotisch
15:00 – 16:00
Infotisch
Mariahilfer Str. 75, 1070 Wien, Österreich
Sonntag22.September22
Montag23.September23
Dienstag24.September24
Mittwoch25.September25
17:00 – 20:00Demo wegen des Brandanschlags auf Flüchtlinge in Schönau.
17:00 – 20:00
Demo wegen des Brandanschlags auf Flüchtlinge in Schönau.
Bundesministerium für Inneres, Herrengasse 7, 1010 Wien, Österreich
Donnerstag26.September26
17:00 – 19:00WIR* gegen rechts
17:00 – 19:00
WIR* gegen rechts
Sigmund-Freud-Park, Universitätsstraße 6, 1090 Wien, Österreich
19:00 – 20:30Warum wir alle KPÖ wählen sollten.
19:00 – 20:30
Warum wir alle KPÖ wählen sollten.
Kulturzentrum im Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien, Österreich
Bei unserem Gruppentreffen am 26. September um 19 Uhr im Amerlinghaus diskutieren wir darüber, warum wir bei den Wahlen die KPÖ unterstützen. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten besteht die Chance, dass eine linke Partei ins Parlament einzieht. Also außerparlamentarische Linke sollten wir das unterstützen; ein erfolgreicher Einzug der KPÖ wäre ein Weckruf für die Linke und die Arbeiter:innenbewegung. Komm vorbei und diskutiere mit uns über unsere Wahlempfehlung. Zur Vorberietung auf das Treffen kannst du diese Artikel lesen.
Zur Frühgeschichte der KPÖ: https://linkswende.org/fruehgeschichte-der-kpoe-wie-der-kampf-um-die-raeterepublik-scheiterte/
Zu den aktuellen Erfolgen der KPÖ: https://linkswende.org/kpoe-auf-ueberholspur/ Zur Geburt einer parlamentarischen Linken in Österreich: https://linkswende.org/geburt-einer-parlamentarischen-linken-in-oesterreich/
Freitag27.September27
16:00 – 20:00Faschismus angreifen: Protest gegen den FPÖ-Wahlkampfabschluss in Favoriten
16:00 – 20:00
Faschismus angreifen: Protest gegen den FPÖ-Wahlkampfabschluss in Favoriten
Stock im Eisen Platz, 1010 Wien, Österreich
Bei den kommenden Nationalratswahlen droht ein Wahlsieg der FPÖ. Zum ersten Mal seit 1945 könnte eine im Kern faschistische Partei die Regierung anführen. Das werden wir nicht widerstandslos geschehen lassen.
•Die FPÖ wurde 1949 als Sammellager für führende Nazis gegründet.
•Ihr erster Parteichef war der SS-Offizier Anton Reinthaller.
•Bis heute stellen deutschnationale Burschenschaften, die sich nie aus den „Traditionen des Nationalsozialismus gelöst“ haben, das Führungspersonal der FPÖ.
•Mit Kickl steht die FPÖ so weit rechts wie noch nie. Er fordert die Abschaffung der Europäischen Menschenrechtskonvention.
•Gleichzeitig arbeitet die FPÖ aktiv mit außerparlamentarischen Faschisten zusammen. Unter Kickl wurden die Identitären und ihre Propaganda vom Bevölkerungsaustausch zum festen Bestandteil der FPÖ. Auf einem Geheimtreffen diskutierten die Identitären über die Deportation von in Österreich geborenen Migrant:innen.
•Anti muslimischer Rassismus, Antisemitismus und Hetze gegen LGBTIQ+ sind der Grundstein der FPÖ-Propaganda.
Die etablierten Parteien haben dem Wahlkampf der FPÖ nichts entgegenzusetzen. Durch ihren Anti muslimischen Rassismus leisten sie Schützenhilfe für die FPÖ-Propagandamaschinerie. Genauso verschärft ihre pro kapitalistische Politik die soziale Ungerechtigkeit in Österreich und liefert eine der Grundlagen für die Wahlerfolge der FPÖ.
Wenn wir die FPÖ bekämpfen, können wir uns weder auf die etablierten Parteien noch auf die Medien und ganz sicher nicht auf den Staat und seine Polizei verlassen. Wie nach jedem Wahlkampf wird die FPÖ auch dieses Jahr ihre Abschlusskundgebung in Favoriten abhalten. Es ist kein Zufall, dass die FPÖ ihre Wahlkämpfe in einem migrantischen Bezirk beendet. Es ist einerseits eine Drohung an ihre Feinde, andererseits ein Mittel, das eigene Selbstbewusstsein zu steigern.
„Selbst hier können wir unwidersprochen unsere Hetzte verbreiten und niemand kann uns daran hindern“. Diese Botschaft will die FPÖ an ihre Basis senden. Stellen wir uns dem Wahlkampfabschluss der FPÖ entgegen. In Frankreich oder Deutschland demonstrieren Zehntausende gegen die Erfolge der Faschisten. Solche Zustände brauchen wir in Wien. Kommt mit uns am Freitag, dem 27. September, in Favoriten auf die Straße und bereiten wir den FPÖ einen wütenden Empfang.
Der genaue Zeitpunkt wird noch bekannt gegeben.
Samstag28.September28
Sonntag29.September29
16:00 – 20:00Public Viewing für Hochrechnungen vermutlich mit anschliessender Demo gegen rechts
16:00 – 20:00
Public Viewing für Hochrechnungen vermutlich mit anschliessender Demo gegen rechts
Yppenplatz, Yppenpl., 1160 Wien, Österreich
Montag30.September30
Oktober 2024
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Dienstag1.Oktober1
Mittwoch2.Oktober2
Donnerstag3.Oktober3
18:00 – 20:00Donnerstagsdemo
18:00 – 20:00
Donnerstagsdemo
Universität Wien, Universitätsring 1, 1010 Wien, Österreich
Freitag4.Oktober4
Samstag5.Oktober5
Sonntag6.Oktober6
Montag7.Oktober7
Dienstag8.Oktober8
Mittwoch9.Oktober9
Donnerstag10.Oktober10
19:00 – 20:30Warum uns nur eine Revolution retten kann
19:00 – 20:30
Warum uns nur eine Revolution retten kann
Kulturzentrum im Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien, Österreich
Freitag11.Oktober11
Samstag12.Oktober12
Sonntag13.Oktober13
Montag14.Oktober14
Dienstag15.Oktober15
Mittwoch16.Oktober16
Donnerstag17.Oktober17
Freitag18.Oktober18
Samstag19.Oktober19
Sonntag20.Oktober20
Montag21.Oktober21
Dienstag22.Oktober22
Mittwoch23.Oktober23
Donnerstag24.Oktober24
19:00 – 20:30Einführung in Black Marxism
19:00 – 20:30
Einführung in Black Marxism
Kulturzentrum im Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien, Österreich
In seinem 1983 veröffentlichten Buch Black Marxism: The Making of the Black Radical Tradition (Schwarzer Marxismus: Die Entstehung der schwarzen radikalen Tradition) versuchte Cedric Robinson rassistische Unterdrückung als zentralen Bestandteil der kapitalistischen Produktionsweise zu analysieren. Hierfür griff er auf unterschiedlichste schwarze Revolutionär:innen zurück. Bei unserem Gruppentreffen möchten wir die Geschichte und Ideen der schwarzen Marxist:innen einführen.
In diesem Vortrag werden wir untersuchen, wie wichtig es ist, den Kapitalismus nicht nur als Produktions-, sondern auch als Akkumulationsmodus zu verstehen. Die Rasse spielt bei der Organisation der globalen Arbeitsteilung eine zentrale Rolle. In diesem Sinne ist der Schwarze Marxismus (Black Marxism) eine Denktradition, die aus einer marxistischen Perspektive die Rolle Schwarzer Subjekte in den globalen Kreisläufen von Akkumulation und Ausbeutung untersucht.
Wir werden anhand verschiedener Autoren Schlüsselideen vorstellen, wie die eurozentrische Kritik des klassischen Marxismus, das Verständnis des Kapitalismus jenseits des Klassenkampfes und die Hinzufügung der Schichten der rassischen und kolonialen Ausbeutung; die Idee des Racial Capitalism, die zeigt, dass der Kapitalismus nicht vollständig verstanden werden kann, ohne die rassischen Spaltungen zu untersuchen, auf die er sich historisch gestützt hat, um Macht und Reichtum aufrechtzuerhalten. Den Kapitalismus als Weltsystem zu verstehen und die Beziehung zwischen Imperialismus und Faschismus zu analysieren; schließlich die Rolle schwarzer radikaler Traditionen, nicht nur als Reaktion auf Unterdrückung, sondern als kreative und revolutionäre Kraft an sich, die neue Wege für die Vorstellung von Befreiung und Gerechtigkeit jenseits des Klassenreduktionismus bietet.
Die Auseinandersetzung mit diesen Ideen ist von entscheidender Bedeutung für den Kampf gegen den aufstrebenden Imperialismus und die rechtsextremen Parteien weltweit. Nur wenn wir die Mechanismen anerkennen, mit denen der rassische Kapitalismus heute durch Enteignungskriege und rassische Schichtung der Migration funktioniert, können wir die Struktur der kapitalistischen Herrschaft aufbrechen.
Der Vortragende Miguel González Cabezas ist langjähriger politischer Aktivist in Spanien und Österreich. Arbeitet aktuell an seiner Dissertation zu Neoliberalismus im spanischen Staat und schrieb u.a. für den Sammelband „Border Thinking: Disassembling Stories of Racialized Violence”.
Der Vortrag wird auch über Zoom übertragen. Link auf Anfrage
Freitag25.Oktober25
Samstag26.Oktober26
Sonntag27.Oktober27
Montag28.Oktober28
Dienstag29.Oktober29
Mittwoch30.Oktober30
Donnerstag31.Oktober31
19:00 – 20:30Revolutionäre Partei im Zeitalter der Kathastrophen
19:00 – 20:30
Revolutionäre Partei im Zeitalter der Kathastrophen
Stiftgasse 8
1070 Wien
November 2024
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Freitag1.November1
Samstag2.November2
14:00 – 15:00Infotisch
14:00 – 15:00
Infotisch
Mariahilfer Str. 75, 1070 Wien, Österreich
Sonntag3.November3
Montag4.November4
Dienstag5.November5
Mittwoch6.November6
Donnerstag7.November7
19:00 – 20:30Bedeutung der russischen Revolution heute
19:00 – 20:30
Bedeutung der russischen Revolution heute
Kulturzentrum im Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien, Österreich
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion erscheint die russische Revolution von 1917 als Fußnote der Geschichte. Für rechte historiker war sie sowieso immer nur ein Putsch der Bolschewistischen (kommunistischen) Partei. Die Partei wird als totalitäre, antidemokratische Minderheit dargestellt, die den Massen ihren Willen aufgezwungen hat. Nach dieser Auffassung der Revolution war der Stalinismus die unausweichliche Konsequenz der Revolution.
Für uns stellt sich die Geschichte ganz anders dar: Die Russische Revolution war die erfolgreichste soziale Bewegung, die die Welt je gesehen hat. Sie beendete den Ersten Weltkrieg, stürzte das auf Profit, Ausbeutung und Unterdrückung basierende kapitalistische System und inspirierte Millionen Arbeiterinnen und Arbeiter auf der ganzen Welt. Die Fortschritte, die das russische Proletariat in einem der rückständigsten Länder der damaligen Zeit erkämpfte, sind 100 Jahre danach noch immer wert, studiert zu werden.
Auf unserem Gruppentreffen werden wir in die Geschichte der Russischen Revolution einführen und darüber diskutieren, was heute noch von ihr zu lernen ist. Keine Vorkenntnisse notwendig.
Freitag8.November8
Samstag9.November9
14:00 – 15:00Infotisch
14:00 – 15:00
Infotisch
Mariahilfer Str. 75, 1070 Wien, Österreich
Sonntag10.November10
Montag11.November11
Dienstag12.November12
Mittwoch13.November13
Donnerstag14.November14
19:00 – 20:30Aktueller Stand der Klimawissenschaften
19:00 – 20:30
Aktueller Stand der Klimawissenschaften
Kulturzentrum im Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien, Österreich
In Baku findet derzeit die 29. UN-Klimakonferenz statt und die 29., die keinen Klimaschutz zur Folge haben wird. Der Rechtsruck in der Politik bedeutet mehr Emissionen, mehr Umweltzerstörung, mehr Gewalt gegen Klimaaktivist:innen und deutlich mehr Armut, was die Klimakrise umso tödlicher machen wird.Im Kapitalismus wird die Klimakrise nicht gelöst werden, so viel ist klar. Aber welche Welt hinterlässt uns Kapitalismus? Wie viel ist noch zu retten? Wir diskutieren diese Fragen anhand des aktuellen Stands der Klimaforschung.
Freitag15.November15
Samstag16.November16
14:00 – 15:00Infotisch
14:00 – 15:00
Infotisch
Mariahilfer Str. 75, 1070 Wien, Österreich
Sonntag17.November17
Montag18.November18
Dienstag19.November19
Mittwoch20.November20
Donnerstag21.November21
Freitag22.November22
Samstag23.November23
Sonntag24.November24
Montag25.November25
17:00 – 19:00Demo gegen geschlechterspezifische Gewalt.
17:00 – 19:00
Demo gegen geschlechterspezifische Gewalt.
Handelskai 5, 1200 Wien, Österreich
Dienstag26.November26
Mittwoch27.November27
Donnerstag28.November28
Freitag29.November29
Samstag30.November30
12:00 – 15:00Nazis nicht die Strasse lassen
12:00 – 15:00
Nazis nicht die Strasse lassen
Schwarzenbergplatz, Schwarzenbergpl., Wien, Österreich