Demo gegen die Komplizenschaft der Uni Wien mit dem Genozid in Gaza
Einen Tag vor den ÖH-Wahlen riefen palästina-solidarische Studierendenkollektive vor der Hauptuni Wien zum Widerstand auf.
Zum Widerstand gegen die Repression, die Studierende in Österreich und auf der ganzen Welt fürchten müssen, wenn sie sich mit den Opfern eines Genozids solidarisch zeigen.
Zum Widerstand gegen die still-schweigende Komplizenschaft der Universitäten in der ethnischen Säuberung in Gaza durch den Kniefall vor dem militärisch-industriellen Komplex in Forschung und Lehre.
Zum Widerstand gegen die Verbrüderung mit dem mörderischen Ethnostaat Israel und seinen Verbündeten in der EU und den USA.
Unsere großartige Genossin Amina plädierte dafür, dass sich die Universitäten endlich auf die Seite der Unterdrückten stellen und nicht auf jene der Täter. Menschlichkeit und Solidarität müssen endlich wieder Einhalt in unseren Uni-Alltag finden.
Deshalb müssen wir bei den kommenden ÖH-Wahlen, wie auf der Straße, ein Zeichen setzen. Die einzigen glaubwürdigen Parteien, die sich für die Solidarität mit Palästina einsetzen und das Schweigen brechen sind die KSV-KJÖ und die RKP. Setzen wir uns ein für eine wahrlich linke und kommunistische Alternative an den Unis, die ihre Beine für ALLE Unterdrückten in’s Feuer stellen.
Freiheit für Palästina!