Eine Geschichte kolonialer Massaker

Koloniale Besiedlungsprojekte, die auf die dauerhafte Kontrolle von Land und Ressourcen abzielten, sind untrennbar mit Gewalt verbunden. Im Gegensatz zu anderen Formen imperialer Herrschaft, die oft indirekt durch lokale Eliten ausgeübt wurden, basierten diese Besiedlungen auf der physischen Verdrängung der einheimischen Bevölkerung. Gewalt war dabei keine zufällige Begleiterscheinung, sondern ein zentrales Mittel zur Durchsetzung der kolonialen Ordnung.

Mehr lesen

Die US-Amerikanische Notenbank: Ein Blick auf die monetäre Kontrolle und die sozialen Implikationen

Die Federal Reserve Bank (=FED), als zentrale Institution der US-amerikanischen Geldpolitik, spielt eine entscheidende Rolle in der globalen Finanzarchitektur. Ihr Einfluss erstreckt sich weit über die Grenzen der Vereinigten Staaten hinaus und hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Die Fed offenbart nicht nur die Mechanismen kapitalistischer Kontrolle, sondern auch die sozialen und wirtschaftlichen Widersprüche, die aus ihrer Politik resultieren.

Mehr lesen

Ultras: Die Taliban unter den Fußballfans

Kaum eine Bewegung steht so Im Rampenlicht der Kritik wie die Ultras. Für Sandra Maischberger sind es die „Die Taliban der Fußballwelt“, andere wiederum erkennen berechtigten Widerstand der Arbeiter:innenklasse gegen Kapitalismus und Kommerzialisierung. Doch wofür stehen die Ultras und woher kamen sie? Der Versuch einer Einordnung zwischen Faschismus und Stadtguerilla.

Mehr lesen