FPÖ-Neujahrstreffen: Strache ruft Gefolgschaft auf die Straße
Die FPÖ-Chef Strache hat beim Neujahrstreffen am 16. Jänner in Wels angekündigt, in den nächsten Monaten rassistische Straßenaufmärsche à la Pegida aufzubauen.
Mehr lesenDie FPÖ-Chef Strache hat beim Neujahrstreffen am 16. Jänner in Wels angekündigt, in den nächsten Monaten rassistische Straßenaufmärsche à la Pegida aufzubauen.
Mehr lesen1.500 Menschen gingen am Samstag, 6. Februar, gegen den Burschenbundball und die FPÖ auf die Straße. Linz setzte ein kämpferisches, lautes und buntes Zeichen für Toleranz und Solidarität.
Mehr lesenDie FPÖ ist überwiegend unter Jugendlichen verhasst. Von den Parteien im Parlament erwarten sie sich nichts, und besonders nichts, wenn es um das Ausgrenzen der FPÖ geht. Die Linke muss mit ihnen die Unbeliebtheit der FPÖ auf der Straße sichtbar machen.
Mehr lesenDie Organisatoren des Linzer Burschenbundballs schreiben in ihrer Einladung, dass die waffenstudentischen Verbindungen 1938 „vom NS-Regime aufgelöst“ worden wären. Aufgelöst ja, aber freiwillig und feierlich mit gehissten Hakenkreuz-Fahnen, um sich in die NSDAP einzugliedern. FPÖ-Politiker und Burschenschafter schreiben ganz gezielt die Geschichte der Nazi-Verbrechen um.
Mehr lesenGezählte 10.000 Antifaschist_innen protestierten am 29. Jänner gegen den rechtsextremen FPÖ-„Akademikerball“ in der Hofburg. Auf dem Ball treffen sich jährlich hunderte deutschnationale Burschenschafter. Die Gegendemonstration stand dieses Jahr unter dem Motto „Flüchtlinge bleiben – Burschis vertreiben“.
Mehr lesenEs ist Zeit zu handeln! Die FPÖ steht in Umfragen mit über 30 Prozent an erster Stelle. Neue Linkswende hat ein Flugblatt mit Argumenten zusammengestellt, das bei Aktionen gegen Strache und die Freiheitlichen verwendet werden kann. Schreib uns auf linkswende@linkswende.org, damit wir dir Material zuschicken können!
Mehr lesenDie FPÖ regiert inzwischen in Wels, und lässt – blöd, wie sie ist – schon jetzt ihre soziale Maske fallen. Sie betreibt nicht bloß Sozialabbau, sondern tut es mit solch einer sadistischen Freude, dass sich schon bald viele ihrer Wähler_innen von ihr abwenden werden. Was in Wels passiert, seit dort die FPÖ am Ruder ist, muss ganz Österreich erfahren.
Mehr lesenDie rechtsextremen Burschenschaften wurden 2012 aus der Hofburg geworfen, der FPÖ wird der gleiche Ball unter anderem Namen erlaubt – mit der Begründung es handle sich um eine „demokratisch legitimierte“ Partei. Die antidemokratische FPÖ, angeführt von Burschenschaften, darf nicht als demokratisch legitimierte Partei behandelt werden.
Mehr lesen„Die FPÖ repräsentiert die Fortsetzung der deutsch-völkischen Tradition, deren Höhepunkt der Nationalsozialismus und der von diesem zu verantwortende Holocaust war“, meint Politikwissenschafter Anton Pelinka. Der harte Kern dieser Tradition zieht jetzt in die oberösterreichische Landesregierung ein.
Mehr lesenIn einer kürzlich erschienenen Publikation zeigt die FPÖ ihr wahres Gesicht als neoliberale Rechtspartei. Manfred Haimbuchner, Spitzenkandidat der FPÖ in Oberösterreich, kam durch das von ihm und seinem Kollegen Alois Gradauer herausgegebene Buch, „Mut zur Wahrheit“, kurz vor den Landtagswahlen gehörig ins Schwitzen.
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