Brexit: „Nicht alle EU-Gegner als ignorante Rassisten abtun“

Der Austritt aus der EU stürzt den britischen Staat, seine herrschende Klasse, seine Wirtschaft und das gesamte politische System ins Chaos. Joseph Choonara lebt in London und argumentiert, dass Linke die Gelegenheit nutzen müssen, die Revolte gegen die Eliten zu prägen.

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Brexit: Überlasst die Wut auf die Eliten nicht der rassistischen Rechten

In der hitzigen Debatte um das britische EU-Referendum werden die Austrittsbefürworter allesamt als Rassisten abgestempelt. Alex Callinicos in London warnt davor, dass dies zu einer „selbsterfüllenden Prophezeiung“ werden könnte und argumentiert, den berechtigten Zorn auf das Establishment nicht den Rassisten zu überlassen.

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Protestaktion gegen Rechtsextremisten-Treffen mit Le Pen im Parlament

Die FPÖ lud am Freitag, 17. Juni zu einer Pressekonferenz mit Rechtextremisten aus ganz Europa in die Räumlichkeiten des österreichischen Parlaments. Antifaschist_innen ließen nicht zu, dass dieses Treffen widerspruchslos über die Bühne gehen konnte.

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Aufmarsch von Neonazis konfrontiert und aufgehalten

Drei Wochen nach der Präsidentschaftswahl wollten die „Identitären“ einen faschistischen Aufmarsch durch den 15. Bezirk, ein Wiener Einwandererviertel, machen. Eine Demonstration von 1.000 Antifaschist_innen hat das verhindern können, musste aber schlimme Pfefferspray-Attacken einstecken.

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Protest auch in Wien: Rosen gegen Rassismus nach Brandanschlag

Nach der beeindruckenden Kundgebung in Altenfelden (Oberösterreich) kamen am 6. Juni auch in Wien zahlreiche Menschen zu einem Protest gegen rechte Gewalt. Rosen wurden als Zeichen für die ungebrochene Solidarität mit Flüchtlingen vor dem Marcus-Omofuma-Denkmal niedergelegt.

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Beeindruckendes Zeichen der Solidarität nach Brandanschlag in Altenfelden

Solidarität ist unsere stärkste Waffe im Kampf gegen rechte Hetze und Gewalt. Nach dem Terrorakt auf eine Asylunterkunft kamen in Altenfelden bis zu 1.000 Menschen zusammen und machten den überwältigenden Zusammenhalt mit Flüchtlingen sichtbar.

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Die Linke muss mit den Illusionen in die EU brechen

Die knappe Niederlage des freiheitlichen Bundespräsidentschaftskandidaten Norbert Hofer war ein Schuss vor den Bug. Das erschreckend hohe Ergebnis für die FPÖ ist nicht aus dem Himmel gefallen, sondern hat viel mit den Schwächen der Linken zu tun.

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