Kürzung von Sozialleistungen: FPÖ-Wels scheißt auf ihre Wählerschaft

Die FPÖ regiert inzwischen in Wels, und lässt – blöd, wie sie ist – schon jetzt ihre soziale Maske fallen. Sie betreibt nicht bloß Sozialabbau, sondern tut es mit solch einer sadistischen Freude, dass sich schon bald viele ihrer Wähler_innen von ihr abwenden werden. Was in Wels passiert, seit dort die FPÖ am Ruder ist, muss ganz Österreich erfahren.

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Wie wir den Akademikerball und die FPÖ loswerden

Die rechtsextremen Burschenschaften wurden 2012 aus der Hofburg geworfen, der FPÖ wird der gleiche Ball unter anderem Namen erlaubt – mit der Begründung es handle sich um eine „demokratisch legitimierte“ Partei. Die antidemokratische FPÖ, angeführt von Burschenschaften, darf nicht als demokratisch legitimierte Partei behandelt werden.

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Blaue Einzelfälle kehren heim ins Reich … der FPÖ

Es kommt manchmal aber doch vor, dass FPÖ-ler aus ihrer Partei ausgeschlossen werden. Wenn das passiert, lobt sich die FPÖ, wie konsequent sie gegen „Ausrutscher“ vorgeht. Doch viele der in Ungnade Gefallenen werden nach einiger Zeit wieder in die Partei geholt.

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Johann Gudenus: Mit dem Parteizeichen der illegalen Nazis zur Angelobung

Johann Gudenus (FPÖ) wurde mit der blauen Kornblume im Knopfloch als Wiener Vizebürgermeister angelobt. Auch die anderen blauen Abgeordneten trugen das Erkennungszeichen der illegalen österreichischen NSDAP. Jeder dritte freiheitliche Gemeinderatsabgeordnete ist Burschenschafter, davon sieben von der „Aldania“.

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Nach Terrorattacken von Paris: Regierung macht Opposition mundtot

Eine Serie von Schießereien und Selbstmordanschlägen am Freitag, dem 13. November, forderte mindestens 129 Todesopfer an sechs Orten in Paris. Aktivist_innen der Nouveau Parti anticapitaliste (NPA) haben kurz danach mit der britischen Zeitung Socialist Worker (Schwesternzeitung der Neuen Linkswende) gesprochen.

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Solidaritätsoffensive hat Wahl in Wien entschieden

Das Ergebnis der Wienwahl 2015 ist erschreckend. Die FPÖ, eine Partei, die als Nachfolgepartei der NSDAP bezeichnet werden kann, hat mehr als 30 Prozent der Stimmen erhalten. Es war die Solidaritätsbewegung für Flüchtlinge, die bewirkt hat, dass das Wahlergebnis trotz allem glimpflich ausgefallen ist.

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700 bei Demo gegen FPÖ-Wahlabschluss: „Strache vertreiben, Flüchtlinge bleiben!“

Über 700 Menschen zeigten FPÖ-Chef Strache am 8. Oktober auf der Demo gegen den Wahlkampfabschluss der Freiheitlichen den Stinkefinger. Am 11. Oktober könnte es bei der Wahl ein böses Erwachen geben – umso wichtiger ist es, schon jetzt den Widerstand gegen die Freiheitlichen zu organisieren.

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