Wie Ölkonzerne die Klimabewegung mit einer CO2-Steuer zähmen wollen

In den Diskussionen rund um die UN-Klimakonferenzen wurde in den letzten Jahren Stimmen nach einem „Ausstieg aus fossilen Energieträgern“ immer lauter. Just zur gleichen Zeit begannen die großen fossilen Konzerne die Forderung nach einer Bepreisung von Kohlendioxid aufzugreifen.

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Palmöl: Wenn Profitgier über Leichen geht

Ob in Lebensmitteln, Kerzen oder Waschmittel – Palmöl lässt sich nahezu in allen Produktbereichen verwenden. Doch die Produktion von Palmöl basiert auf massiver Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen. Konzerne und Politik setzen alles daran, ihre schmutzigen Machenschaften zu verschleiern.

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Das 1,5°-Ziel von Paris ist gescheitert

Die Erwärmung bis 2100 auf 1,5°C im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu beschränken, liegt laut IPCC, dem UN-Klimarat, „mit 66-Prozentiger Wahrscheinlichkeit jenseits des Erreichbaren“. Die Schuld dafür liegt bei den Regierungen, die das rasante Fortschreiten des Klimawandels zugunsten von Profiten in Kauf nehmen.

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Über die Mythen der Klimawandelleugner

In einem ORF-Interview Anfang Juni behauptete FPÖ-Chef Strache, der Klimawandel sei nicht unbedingt vom Menschen verursacht, das sei eine „wissenschaftliche Debatte“. Als Hauptverantwortlichen für die globale Erwärmung sieht er „Sonneneruptionen“. Wegen deren Zunahme könne die Erderwärmung nicht rückgängig gemacht werden. Zudem meint er Klimawandel habe es schon immer gegeben, Grönland sei „einmal ein grünes Land mit Weinanbau“ gewesen.

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Entscheidung im „Anthropozän“: Profite oder Zukunft?

Über der modernen Zivilisation schwebt das Henkersbeil und der Henker heißt Kapitalismus. Die Erde ist in eine neue erdgeschichtliche Epoche eingetreten. Als Bezeichnung wird sich wahrscheinlich das Zeitalter „Anthropozän“ durchsetzen. Damit will die Wissenschaft deutlich machen, dass menschliche Einflüsse dafür verantwortlich sind, dass wir die zivilisationsfreundliche Epoche des „Holozäns“ verlassen haben.

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FPÖ-Spitze traf Trump-Berater und Klimawandel-Leugner in Washington

Während weltweit Schätzungen zufolge über vier Millionen Menschen in Frauenmärschen gegen Neo-Präsident Donald Trump auf die Straße gingen, traf sich in den Hinterzimmern und Ballsälen von Washington eine Delegation um FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache mit Trump-Unterstützern und radikalen Rechtsauslegern der Republikanischen Partei.

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