Flüchtling erzählt: „Polizisten behandelten uns wie Verbrecher!“

Politiker_innen und Boulevardmedien behaupten gerne, wie gut es Asylwerber_innen in Österreich nicht geht, aber kaum einer macht sicht die Mühe, mit den Menschen auch einmal zu reden. Faisal Khan (Name zum Schutz der Person geändert) beschreibt in seinem Leserbrief den Polizei- und Behördenrassismus, mit dem er täglich konfrontiert ist.

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„Wer bildet sich ein Frauen zu sagen, was sie tun sollen?“

Die Regierung will Berufsverbote für Frauen, die Kopftuch tragen und einer religiösen Minderheit angehören, verhängen. Katharina Anetzberger hat uns darüber einen wütenden Leserbrief geschrieben. Sie ist zornig auf die Regierung, die den Kampf um Gleichberechtigung rückgängig machen und Frauen unterdrücken möchte.

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ÖVP-Studenten verzweifeln an Anti-Sobotka-Plakaten

Am Montag, 27. März organisierten Aktivist_innen der Neuen Linkswende eine Aktion gegen Innenminister Wolfgang Sobotka vor der Universität Wien (hier die Fotos). Die ÖVP-Studierendenfraktion AktionsGemeinschaft (AG) sorgte für einen Skandal, als sie die Polizei rief und verlangte, dass die „Sobotka muss weg“-Plakate abgehängt werden müssen. Alex war vor Ort dabei und hat einen Leserbrief geschrieben.

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Afghanischer Flüchtling: „Politiker haben mein Heimatland zerstört!“

Als Nasrollah (20 Jahre, voller Name der Redaktion bekannt) noch ein kleines Kind war, musste er aus Afghanistan flüchten. In einem Leserbrief erzählt er seine wahre Geschichte, seine Erfahrungen auf der Flucht und prangert die imperialistischen Interventionen in seinem Heimatland an.

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Debatte um das Kopftuchverbot: Langsam habe ich es satt!

Während der neue US-Präsident Donald Trump ein Einreiseverbot für Menschen aus mehrheitlich muslimischen Ländern verhängt, verordnet die österreichische Regierung Kopftuchverbote. Begüm Gördü ist zu Recht empört und ruft in einem Kommentar zum zivilen Ungehorsam und zur Unterstützung der Demonstration #MuslimBanAustria „Mein Körper, mein Recht auf Selbstbestimmung“ auf.

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Gebt mir eine Chance auf ein sicheres und glückliches Leben

Timsah musste aus dem Irak flüchten und kam 2015 nach Österreich. Nach monatelangem Warten wurde er von den Asylbehörden wie ein Verbrecher verhört. Timsah hat nur „subsidiären Schutz“ erhalten und muss mit der Angst leben, jederzeit abgeschoben zu werden. In einem Leserbrief schreibt er, wie es ihm damit geht.

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