Der irische Osteraufstand 1916: Kampf gegen die Kolonialmacht

Am 24. April 1916, dem Ostermontag, erhob sich in Dublin eine Gruppe Unabhängigkeitskämpfer_innen gegen die britische Besatzung. Die irische Bevölkerung war von der britischen Krone seit Jahrhunderten brutal unterdrückt worden, immer wieder kam es zu Revolten.

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Rosa Luxemburg

„Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht.“ Unter diesem Motto kämpfte Rosa Luxemburg unermüdlich für ein Ende der Ausbeutung von Arbeiter_innen und für den Umsturz des Kapitalismus. Sie war eine aufrechte Sozialistin und Marxistin und schuf mit ihren zahlreichen Werken echte Meilensteine der marxistischen Theorie.

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12. Februar 1934: Das Ergebnis der verlorenen Österreichischen Revolution

Die Austrofaschisten ermordeten in den Februarkämpfen 1934 hunderte Arbeiter_innen. Als Rechtfertigung warfen sie ihren Gegnern vor, sie wären zu keiner „Versöhnung“ bereit gewesen. An Verhandlungsangeboten der großen Arbeiterführer mangelte es nicht, dafür aber an Waffen für die Verteidigung gegen das unvermeidliche Blutvergießen.

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Sylvia Pankhurst

Sylvia Pankhurst war eine beeindruckende revolutionäre Sozialistin, die sowohl an der Front der Suffragettenbewegung für das Wahlrecht der Frauen, als auch in der Friedensbewegung gegen den Ersten Weltkrieg kämpfte. Sie war eine der wenigen, die Imperialismus als Ursache für den Ersten Weltkrieg benannte und Widerstand gegen die Ausbeutung Afrikas durch britische Kolonialmächte aufbaute.

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