Support Austrian antifascists against legal action of FPÖ leader Strache

We, Austrian antifascist organisation “Left Turn Now” (Linkswende jetzt), said “Fuck you” to Heinz-Christian Strache, leader of the Freedom Party (FPÖ), and showed him the middle finger. Now he is suing us for “slander”. Donate (Linkswende jetzt, AT13 1400 0030 1098 7309, BIC: BAWAATWW, reference “Court case”) and send messages of solidarity to linkswende@linkswende.org.

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Wenn wieder Konzentrationslager und Sonderklassen errichtet werden

Vier der fünf Vertreter in Straches Regierungsverhandlungsteam sind Mitglieder von rechtsextremen, deutschnationalen Verbindungen, und auch die Untergruppen sind in den Händen von Burschenschaften. Die reaktionären, rassistischen Maßnahmen im Regierungsprogramm passen wie die Faust aufs Auge: „Sonderklassen“ für Schüler_innen, die nicht ausreichend Deutsch sprechen, und Konzentrationslager für Flüchtlinge.

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Trump-Methoden: Designierter Verteidigungsminister Strache klagt Kritiker nieder

FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache versucht mitten in den Koalitionsverhandlungen politische Gegner mundtot zu klagen. Immer häufiger kommen kritische Journalist_innen ins Visier freiheitlicher Einschüchterungswellen. Strache macht es wie US-Präsident Donald Trump: um Kritiker einzuschüchtern, ist ihm jede noch so schäbige Methode recht.

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Holocaustüberlebender führt Demo gegen FPÖ-Angelobung im Parlament an

Ausgerechnet am Gedenktag an die Novemberpogrome, am 9. November, zogen so viele deutschnationale Burschenschafter in den österreichischen Nationalrat ein, wie nie zuvor. Im Parlament verweigerten diese demonstrativ den Applaus für die Erinnerung an die „Reichspogromnacht“. Auf der Wiener Ringstraße demonstrierten während der Angelobung der FPÖ-Mandatare an die 300 Antifaschist_innen – angeführt wurden sie vom KZ-Überlebenden Rudolf Gelbard.

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Uni Wien: Polizeigeleitschutz für Nazis durch antifaschistische Kundgebung

Am Mittwoch, 8. November – ausgerechnet am Tag vor der Reichspogromnacht – führte die Wiener Polizei einen Demonstrationszug von antisemitischen, uniformierten Burschenschaftern mitten durch eine antifaschistische Kundgebung vor der Universität Wien. Das ist eine unerhörte Provokation und zeigt den Doppelstandard des neuen Versammlungsrechts, dessen vorgesehener „Schutzbereich“ offenbar nur linke Bewegungsfreiheit einschränken soll.

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Der Witz des Tages: Strache klagt uns wegen Beleidigung!

FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache klagt uns, weil wir „Fuck“ zu ihm, seiner Geisteshaltung und seiner Partei gesagt, und ihm den „Mittelfinger“ gezeigt haben. Nur – wer so brutal gegen Minderheiten hetzt, wer mit Neonazis demonstriert und wer noch heute Nazi-Symbole im Parlament trägt, hat nichts als Respektlosigkeit verdient.

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RFS-Kandidat muss für Anti-FPÖ-Kampagne zahlen!

Gernot Schmidt, deutschnationaler Burschenschafter und Kandidat für die FPÖ-Studentenfraktion RFS (Ring Freiheitlicher Studenten) am Wiener Juridicum, hat widerrechtlich ein Foto von Linkswende jetzt verwendet. Der Spaß kostet ihn 300 Euro – die in den Aufbau der Proteste gegen eine FPÖ-Regierungsbeteiligung fließen. Hier unser offener Brief an Schmidt und den RFS.

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In Straches Verhandlungsteam ist alles in teutscher Hand

Vier der fünf Vertreter in Straches Regierungsverhandlungsteam sind Mitglieder von rechtsextremen, deutschnationalen Verbindungen, und auch die Untergruppen sind in den Händen antisemitischer Burschenschafter. Strache, selbst Mitglied der „Vandalia Wien“, will Innenminister werden.

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Strache-Fans fordern „Entlausung“ und rufen zum Mord an Linken auf

Aktivist_innen von Linkswende jetzt hatten für die Anti-FPÖ-Demo am 13. Oktober ein Mobilisierungsvideo gedreht, in dem sie erklärten, warum sie „F*CK Strache!“ sagen. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hat dieses Video auf Facebook geteilt und seine Anhänger zu Postings gegen unsere Aktivist_innen angestachelt. Die Kommentare reichen von Mord- und Gewaltaufrufen bis zu Holocaustrelativierung.

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