Burschenbundball: Linz protestierte gegen (Polizei-)Faschismus

Muss der Kampf gegen Faschismus zuerst gegen die Polizei geführt werden? Die Linzer Polizei hat mit allerlei widerrechtlichen Mitteln versucht, den Burschenbundball – dort tummeln sich Burschenschaften, die als das Rückgrat des österreichischen Faschismus bezeichnet werden können – vor der öffentlichen Kritik durch eine antifaschistische Demonstration zu bewahren. Die Demonstration wurde trotz aller Schikanen durchgezogen und war mit über 1.000 Beteiligten ein voller Erfolg.

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Akademikerball-Demo: 4.000 zornig über Sobotkas Kriegserklärung

Einen Tag vor der Demo gegen den FPÖ-Burschenschafterball kündigte Innenminister Wolfgang Sobotka die Aushebelung des Demonstrationsrechts an. Neue Linkswende hat auf der Demo mit den Leuten über diese Kriegserklärung an die antifaschistische Bewegung und Widerstand gegen Trump und die FPÖ gesprochen.

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5.000 gegen ENF-Kongress in Koblenz: Wohin geht die AfD?

Innerhalb der AfD ist ein Machtkampf zwischen dem provokativ neofaschistisch auftretendem „Der Flügel“ um Björn Höcke und dem Lager um Bundesvorsitzende Frauke Petry entbrannt. Die Partei steht nicht, wie die FPÖ, in einer langjährigen Tradition, die lückenlos an die NSDAP anschließt. Nach vielen erfolglosen Versuchen deutscher Rechtsextremer ist sie deren bisher erfolgreichstes Parteiprojekt, schreibt Volkhard Mosler aus Frankfurt.

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Schläge für den amerikanischen Martin Sellner

Donald Trumps Angelobung als US-Präsident am 20. Jänner sorgte weitgehend für Aufregung. Als er seine düstere und nationalistische Antrittsrede vortrug und das mächtigste Amt der Welt übernahm, protestierten Linke in Washington – und schlugen einem bekannten Neonazi ins Gesicht.

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Das „Holocaustgedenken“ der FPÖ: Jedes Jahr in der Hofburg

Am 3. Februar organisiert die FPÖ wieder eines der größten rechtsextremen Vernetzungstreffen Europas – den Akademikerball, vormals Ball des Wiener Korporationsrings (WKR). Dieser Ball von Holocaustleugnern, Geschichtsfälschern und Hitler-Nostalgikern in den repräsentativsten Gebäuden der Republik Österreich ist die schlimmste Verhöhnung der Opfer des Nationalsozialismus.

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Griechenland: 85% unterstützen Slogan „Flüchtlinge willkommen!“

In Griechenland treffen zwei Krisen Europas aufeinander: Zehntausende Flüchtlinge sitzen fest, gleichzeitig halten EU und Internationaler Währungsfonds an der brutalen Kürzungspolitik fest. In Athen erklärt der Aktivist Petros Constantinou, wie die Linke trotz allem stärker werden kann.

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