Internationaler Aktionstag #M19: Viel mehr möglich als Grenzen einzureißen!

Am 19. März werden zehntausende Menschen von Athen über Wien bis London, entlang der Balkanroute, im Libanon, Australien und vielen weiteren Ländern in Solidarität mit Flüchtlingen auf die Straße gehen. Seit vielen Jahren hatten wir keine bessere Gelegenheit, uns Gehör zu verschaffen und Druck auf die Regierungen zu machen.

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Der FPÖ nicht einen Millimeter auf der Straße erlauben

FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache ruft zu Pegida-Großdemos gegen Flüchtlingsunterkünfte auf. Die antirassistische Bewegung muss alles daran setzen, jeden Aufmarschversuch bereits im Keim zu ersticken – sonst drohen Verhältnisse wie in Deutschland. Wien-Liesing am Montag, 14. März wird ein wichtiger Prüfstein.

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Demobericht Linz: Hände weg von der Mindestsicherung!

Über 700 Menschen trafen sich am Mittwoch den 2. März zur Demonstration „Hände weg von der Mindestsicherung!“ Lautstark wurde gegen den schwarz-blauen Angriff auf die Mindestsicherung demonstriert: „Wer kann von 320 € im Monat leben?“

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Mindestsicherung: Angriff auf die untersten 3 Prozent abwehren!

Unter dem rassistischen Vorwand, die hohen Flüchtlingszahlen würden das Sozialsystem zu stark belasten, kürzen die ersten Bundesländer jetzt die Bedarfsorientierte Mindestsicherung (BMS). Das ist eine ekelhafte Attacke auf die untersten drei Prozent der Bevölkerung.

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Kampflinie Flüchtlinge: Auf welcher Seite stehst du?

Die österreichische Regierung hat am Freitag die Grenzen für Flüchtlinge dicht gemacht und schickt weitere Soldaten – ab sofort gelten nur mehr „Tageskontingente“. Man wolle damit auf eine „europäische Lösung“ hinwirken, versicherte Kanzler Faymann. Gestärkt werden mit diesem Schritt allerdings nur die vehementesten Flüchtlingsgegner.

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Düsseldorf demonstriert gegen Strache am AfD-Kongress

Am Samstag, 13. Februar lädt die „Alternative für Deutschland“ (AfD) zum Kongress „Europäische Visionen – Visionen für Europa“ mit Rechtsaußenpolitikern aus ganz Europa. Die FPÖ wird von Obmann Heinz-Christian Strache persönlich vertreten. Neue Linkswende hat mit dem Mitorganisator des Gegenprotests Helmut Born (DIE LINKE) gesprochen.

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Linz gegen FPÖ-Burschenschafter: „Wir tolerieren diesen Ball nicht!“

1.500 Menschen gingen am Samstag, 6. Februar, gegen den Burschenbundball und die FPÖ auf die Straße. Linz setzte ein kämpferisches, lautes und buntes Zeichen für Toleranz und Solidarität.

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1938 verboten? Burschenschafter als Geschichtsverdreher und NS-Verbrecher

Die Organisatoren des Linzer Burschenbundballs schreiben in ihrer Einladung, dass die waffenstudentischen Verbindungen 1938 „vom NS-Regime aufgelöst“ worden wären. Aufgelöst ja, aber freiwillig und feierlich mit gehissten Hakenkreuz-Fahnen, um sich in die NSDAP einzugliedern. FPÖ-Politiker und Burschenschafter schreiben ganz gezielt die Geschichte der Nazi-Verbrechen um.

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