Ob Shopping-Begeisterter oder Konsum-Verweigerin, ob religiös oder atheistisch, ob wir wollen oder nicht – die meisten von uns kommen dem Schenken zu Weihnachten ja gar nicht aus. Warum also die Liebsten nicht wenigstens mit linken Highlights versorgen?
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Ein Sachbuch, das ganz nah an den Fakten bleibt, und die Leser_innen trotzdem zutiefst berührt: Anwalt Bryan Stevenson berichtet in
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„Der Automobilclub von Kairo“, den Allaa al-Aswani beschreibt, ist ein Refugium für die ägyptische Schickeria der 1940er-Jahre. Vom rassistischen Diplomaten
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Seinen Namen und sein Herkunftsland erfahren wir vom Erzähler nicht. Wir wissen nur: Er kommt aus einem kriegsgeplagten Land, und
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Warten, warten, warten… so hätte Jenny Erpenbecks Roman „Gehen, ging, gegangen“ auch heißen können. Denn er erzählt von jenen jungen Flüchtlingen,
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Ein neues Buch ist „Giovannis Zimmer“ von James Baldwin nicht gerade – aber endlich neu aufgelegt! Es ist eine berührende
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China Mieville, der sozialistische Fantasy-Spezialist, hat einen neuen Wurf gelandet: Das Gleismeer ist eine Geschichte irgendwo zwischen Abenteuerroman und Science
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„Bet empört sich“ zumindest ganz zu Recht – in seinem Jugendbuch erzählt der Turiner Autor Christian Frascella von der rebellischen
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Es sind „Unsagbare Dinge“, die Laurie Penny in ihrem Essayband sehr wortgewaltig behandelt: Sexuelle Gewalt. Liebe. Lügen. Und: Revolution. Denn
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Superhelden gibt’s im Marvel-Universum ja wie Sand am Meer, und auch die Superheldinnen haben immer mehr Platz in der Gruppe.
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