Russland 1917: Wie eine Revolution eine Pandemie abgewehrt hat

Auf der ganzen Welt scheitern Regierungen daran, Menschen vor dem Coronavirus zu schützen. Es gibt aber auch bessere Wege mit solchen Krankheiten umzugehen. Nach der Revolution in Russland 1917 stellt Typhus eine große Gefahr dar – aber revolutionäre Maßnahmen von gewöhnlichen Leuten schafften es die Ausbreitung einzudämmen.

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Regierung schützt nicht Menschen vor Corona, sondern die Profite

Wir misstrauen den Maßnahmen der Regierung zur Bekämpfung der Corona-Krise. Türkis-Grün hat, wie wir nun aus Tirol erfahren müssen, ganz entscheidend dazu beigetragen, dass Europa zu einem Zentrum der Pandemie wurde. Um die Älteren, Menschen mit Vorerkrankungen, Flüchtlinge und andere verwundbare Gruppen zu schützen, brauchen wir ganz andere Ansätze, als die Verbote und repressiven Maßnahmen der Regierung. Damit bei dieser Krise nicht die Schwächsten zurückbleiben und die Demokratie auf der Strecke, braucht es die Beteiligung der Communities, demokratische Kontrolle von unten und nicht den Ausbau eines Polizeistaates.

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Coronavirus: „Die Agrarindustrie würde Millionen Tote riskieren“

Das Coronavirus hält die Welt in einem Schockzustand gefangen. Doch statt die strukturellen Ursachen der Pandemie zu bekämpfen, setzen die Regierungen auf Notfallmaßnahmen. marx21 hat mit dem Evolutionsbiologen Rob Wallace (Autor von Big Farms Make Big Flu) über die Gefahren von Covid-19, die Verantwortung der Agrarindustrie und nachhaltige Lösungen zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten.

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Coronakrise stellt Kapitalismus auf die Probe

Wie schlecht es um unser Spitalswesen bestellt ist und wie schwer die Unterfinanzierung der öffentlichen Hand, ist in der Corona-Krise deutlich zu spüren. Zeit für die Arbeiterbewegung eine Kehrtwende zu erzwingen und für die demokratische Kontrolle der Wirtschaft zu kämpfen.

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