Der Witz des Tages: Strache klagt uns wegen Beleidigung!

FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache klagt uns, weil wir „Fuck“ zu ihm, seiner Geisteshaltung und seiner Partei gesagt, und ihm den „Mittelfinger“ gezeigt haben. Nur – wer so brutal gegen Minderheiten hetzt, wer mit Neonazis demonstriert und wer noch heute Nazi-Symbole im Parlament trägt, hat nichts als Respektlosigkeit verdient.

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RFS-Kandidat muss für Anti-FPÖ-Kampagne zahlen!

Gernot Schmidt, deutschnationaler Burschenschafter und Kandidat für die FPÖ-Studentenfraktion RFS (Ring Freiheitlicher Studenten) am Wiener Juridicum, hat widerrechtlich ein Foto von Linkswende jetzt verwendet. Der Spaß kostet ihn 300 Euro – die in den Aufbau der Proteste gegen eine FPÖ-Regierungsbeteiligung fließen. Hier unser offener Brief an Schmidt und den RFS.

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Strache-Fans fordern „Entlausung“ und rufen zum Mord an Linken auf

Aktivist_innen von Linkswende jetzt hatten für die Anti-FPÖ-Demo am 13. Oktober ein Mobilisierungsvideo gedreht, in dem sie erklärten, warum sie „F*CK Strache!“ sagen. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hat dieses Video auf Facebook geteilt und seine Anhänger zu Postings gegen unsere Aktivist_innen angestachelt. Die Kommentare reichen von Mord- und Gewaltaufrufen bis zu Holocaustrelativierung.

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Wahlanalyse: Rassismus hat die Arbeiterklasse verunsichert

Die Wahlen markieren einen historischen Rechtsruck in der österreichischen Politik. SPÖ und Grüne haben die Rechnung dafür präsentiert bekommen, dass sie den Rechten die Kritik an den bestehenden Verhältnissen überlassen haben und ständig bei Rassismus nach rechts nachgerückt sind. Das Wahlergebnis zeugt von selbstbewussten Unternehmern und durch Rassismus verunsicherten Lohnabhängigen.

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„F*CK Strache“-Demo in Wien: Bekämpft die FPÖ mit allen Mitteln!

Am Freitag, 13. Oktober protestierten in Wien rund 300 Antifaschist_innen unter dem Motto „F*CK Strache! Refugees Welcome“ gegen eine drohende FPÖ-Regierungsbeteiligung. Die Demonstrant_innen waren wütend über den fortgesetzten Rechtsruck der etablierten Parteien. Allen war klar, dass die Demonstration der Auftakt zu einer Protestwelle gegen eine Koalition mit der FPÖ sein muss. Strache tobt bereits auf Facebook.

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Das Protestjahr 2017: Eine Chronologie des Widerstands

Die Wahl von US-Präsident Donald Trump hat eine fantastische globale Protestbewegung losgetreten, die 2017 auch auf Österreich übergeschwappt ist. Sie ist mitverantwortlich für das Widererstarken der antifaschistischen und antirassistischen Bewegung gegen die neue Koalitionsregierung von FPÖ und ÖVP.

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