Hass: Von der Macht eines widerständigen Gefühls
Wir stellen das Buch von Şeyda Kurt mit dem Titel „Hass: Von der Macht eines widerständigen Gefühls“ vor.
Mehr lesenWir stellen das Buch von Şeyda Kurt mit dem Titel „Hass: Von der Macht eines widerständigen Gefühls“ vor.
Mehr lesenVor der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen stand Frankreich vor der Wahl: Pest oder Cholera, Macron oder Le Pen. Für ein besseres Verständnis der politischen Lage lohnt sich ein Blick auf die Gelbwestenbewegung durch das Essay von Guillaume Paoli: Soziale Gelbsucht.
Mehr lesenAdania Shibli erzählt in Eine Nebensache von der Ermordung eines palästinensischen Mädchens durch israelische Soldaten im Jahr 1949. Nüchtern, als wäre es eine Nebensächlichkeit, und zugleich aufwühlend, weil es zur Nebensächlichkeit geworden ist.
Mehr lesenDas Buch Die Wütenden von Fabian Reicher und Anja Melzer beginnt an einem gewöhnlichen Arbeitstag aus der Perspektive des Co-Autors und Jugendsozialarbeiters Fabian und dessen Begegnung mit vier Jugendlichen mit Migrationshintergrund auf der Donaupromenade….
Mehr lesenDer globale Polizeistaat ist für den marxistischen Soziologen William I. Robinson die Bürgerkriegsvorbereitung der herrschenden Klasse. Im Inneren der westlichen Staatenwelt mutiert die Polizei zur allgegenwärtigen Ordnungsmacht. Nach Außen wird abgeschottet: Mit Konzentrationslagern, Grenzzäunen und Selbstschussanlagen.
Mehr lesenBasierend auf den Erfahrungen und Begebenheiten, die sie während ihren Feldstudien in Syrien sammelte, schrieb die Anthropologin Nancy Lindisfarne Ende der 1980er Jahre die Kurzgeschichtensammlung Dancing in Damascus.
Mehr lesenSaids als Skandalwerk berühmt gewordene Abrechnung mit der Selbstherrlichkeit westlicher Orientdarstellungen provoziert durch eine radikal kritische Haltung Leser und Akademien. Mit seinen Beobachtungen gelingt es ihm, die bis dato nur selten ins Kreuzfeuer der Kritik geratene „Wissenschaft“ der Orientalistik, als das zu enttarnen was sie ist: eine von Überheblichkeit und Rassismus durchzogene Forschungsdisziplin, die jahrhundertelang kulturelle Gewalt und Repression rechtfertigte. Eine Buchrezension von Lisa Hasenbichler
Mehr lesenAndreas Malm ist als „einer der originellsten Denker“ in der Klimabewegung (Naomi Klein) bekannt geworden. Sein neuestes Buch Wie man eine Pipeline in die Luft jagt ist von der berechtigten Frustration über den in der Klimabewegung vorherrschenden Pazifismus geprägt. Aber anders als manche Rezensionen behaupten, ruft Malm nicht zum individuellen Terrorismus einer Klima-RAF auf.
Mehr lesenIn Algerien begehrt eine neue Generation auf, für die Unabhängigkeit und Freiheit Teil einer längst vergangenen Geschichte sind. Kaouther Adimi schildert in ihrem vierten Roman, Dezemberkids, den mutigen Aufstand von Kindern gegen die Willkür des Regimes.
Mehr lesenDie deutsch-französische Schriftstellerin Anne Weber hat für ihr neues Werk Annette, ein Heldinnenepos eine ungewöhnliche Form gewählt – überzeugend!
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