Eine klare Stimme gegen den Faschismus und für die Solidarität
Seit Dezember 2017 befindet sich die rechtspopulistische FPÖ als Teil der Koalition in der Regierung. Das sind nun schon über anderthalb Jahre, in denen die Freiheitlichen fast wöchentlich mit Skandalen für Aufsehen sorgen. Rassistische Karikaturen, Nazi-Gedichte und Facebook-Beiträge mit Inhalten, die kein vernünftiger Mensch jemals äußern würde, geschweige denn für die gesamte Welt öffentlich sichtbar macht.
Es sind über anderthalb Jahre, in denen Verbindungen verschiedenster FPÖ-Mitglieder zu den Identitären, Burschenschaft Germania und anderen rechtsextremen Vereinen aufgedeckt werden. Diese Mitglieder werden dann entweder nachsichtig abgemahnt oder entlassen, um kurz darauf wieder eingestellt zu werden. Ein fast lächerlich anmutender Kreislauf, der sich durch den braunen Sumpf zieht!
Es sind über anderthalb Jahre, in denen das gesamte Kursprogramm der FPÖ aus nichts weiter als Panikmache besteht – Propaganda auf niedrigstem Niveau, nur noch einen Steinwurf von NS-Hetze entfernt. Es ist eine Farce, dass sich die FPÖ über Vergleiche mit den Nationalsozialisten empört und im nächsten Moment schon für den nächsten rechtsextremen Affront sorgt.
Nach über anderthalb Jahren wird es Zeit ein Zeichen zu setzen – gegen Rechts, gegen den andauernden Politzirkus und gegen die unverhohlene Ausländerfeindlichkeit.
Eine Stimme für die Linkswende jetzt bei den ÖH-Wahlen ist eine klare Stimme gegen den Faschismus und für die Solidarität, für die Gemeinschaft und für den Zusammenhalt.
Gebt dem Rechtsruck in Europa keine Chance, nicht einmal die geringste!
Julian Bieder, 27, Student Vergleichende Literaturwissenschaft
Linkswende jetzt kandidiert bei den ÖH-Wahlen von 27. bis 29. Mai 2019 an der Universität Wien! Wir brauchen deine Stimme für den Widerstand gegen Faschismus, Rassismus und Klimazerstörung!