ÖH-Wahlen: Linke baut Mehrheit aus, aber Linskwende jetzt verpasst Grundmandat

Linkswende jetzt kandidierte bei den Wahlen zur Österreichischen Hochschüler_innenschaft an der Universität Wien von 27. – 29. Mai. Es ist uns nicht gelungen, genug Stimmen für ein Mandat zu erhalten, unser Wahlkampf hat uns trotzdem weiter gebracht. Für uns als revolutionäre Partei geht es um mehr als Stimmen zu sammeln.

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Linkswende jetzt bei ÖH-Wahlen: Strache, du Neonazi!

Linkswende jetzt kandidiert bei den kommenden ÖH-Wahlen von 27. bis 29. Mai 2019 an der Universität Wien. Auf der Pressekonferenz am 16. Mai im Café Votiv präsentierten die Kandidat_innen Katharina Anetzberger und David Reisinger die Schwerpunkte des Wahlkampfs samt der Plakatkampagne „Strache, du Neonazi!“.

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Widerstand an der Uni hat mich motiviert, aktiv zu werden!

Die Studentin Fatima El Shebiny war dabei, als das Rektorat Studierende daran hindern wollte, Flugblätter gegen Rassismus und Faschismus im Audimax-Hörsaal zu verteilen, in dem eine Diskussionsveranstaltung mit den Spitzenkandidat_innen für die EU-Wahl stattfinden sollte. In Ihrem Leserinnenbrief schreibt sie, wie sie die anschließende spontane Rede eines Linkswende jetzt-Aktivisten erlebt und motiviert hat.

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RFS-Aktivist betrauert Niederlage des Dritten Reichs am Tag der Befreiung

Der RFS-Aktivist und ehemalige stellvertretende Obmann des Rings Freiheitlicher Studenten (RFS) Wien, Christopher von Mengersen, hielt am Tag der Befreiung vom NS-Terrorregime am 8. Mai beim sogenannten „Burschenschafter-Bummel“ eine Gedenkrede an die die gefallenen Soldaten des NS-Regimes.

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Trotz Rektorats-Einschüchterung: Linkswende jetzt setzte Aktion gegen FPÖ-Vilimsky an Uni Wien durch

Aktivist_innen von Linkswende jetzt vereitelten heute einen schäbigen Versuch der Universität Wien, linke Kritik an der schwarz-blauen Regierung zu unterdrücken. Das Rektorat wollte Studierende daran hindern, Flugblätter gegen Rassismus und Faschismus im Audimax-Hörsaal zu verteilen, in dem eine Diskussionsveranstaltung mit den Spitzenkandidat_innen für die EU-Wahl stattfinden sollte. Zahlreiche Studierende solidarisierten sich mit den Aktivist_innen.

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