Vereint die Linke gegen die Säuberungspolitik der FPÖ

In den 1920er- und 1930er-Jahren prügelten deutschnationale Burschenschafter Jüdinnen und Juden von den Universitäten, später organisierten sie den Holocaust. Ihre Nachfolger sitzen heute im Parlament und führen Säuberungsaktionen gegen „marxistisch eingestellte oder weit links stehende Intellektuelle“ durch.

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Das „Holocaustgedenken“ der FPÖ: Jedes Jahr in der Hofburg

Am 3. Februar organisiert die FPÖ wieder eines der größten rechtsextremen Vernetzungstreffen Europas – den Akademikerball, vormals Ball des Wiener Korporationsrings (WKR). Dieser Ball von Holocaustleugnern, Geschichtsfälschern und Hitler-Nostalgikern in den repräsentativsten Gebäuden der Republik Österreich ist die schlimmste Verhöhnung der Opfer des Nationalsozialismus.

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Norbert Hofer (FPÖ): Ein Präsident mit Nazi-Abzeichen?

Der deutschnationale Burschenschafter Norbert Hofer (FPÖ) trug bei seiner Angelobung im Parlament die blaue Kornblume. Sie war als Erkennungszeichen der illegalen Nazis und Emblem einer SS-Division immer ein Symbol des Judenhasses. Das Tragen der Kornblume ist eine öffentliche Verhöhnung der KZ-Opfer.

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Deutschnationale Burschenschaften: Die „Tat-Elite“ des Faschismus

Im Zivilleben sind sie Ärzte, Anwälte, Führungskräfte und hohe Beamte – oft nur an ihren hässlichen Schmissen im Gesicht zu erkennen. Die deutschnationalen Burschenschaften sind aber mehr als bloße Karrierenetzwerke. Ihre Treue und ihr Pflichtbewusstsein verlangen von den korporierten Studenten zu jeder Schandtat bereit zu sein.

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