Das 1,5°-Ziel von Paris ist gescheitert

Die Erwärmung bis 2100 auf 1,5°C im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu beschränken, liegt laut IPCC, dem UN-Klimarat, „mit 66-Prozentiger Wahrscheinlichkeit jenseits des Erreichbaren“. Die Schuld dafür liegt bei den Regierungen, die das rasante Fortschreiten des Klimawandels zugunsten von Profiten in Kauf nehmen.

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Über die Mythen der Klimawandelleugner

In einem ORF-Interview Anfang Juni behauptete FPÖ-Chef Strache, der Klimawandel sei nicht unbedingt vom Menschen verursacht, das sei eine „wissenschaftliche Debatte“. Als Hauptverantwortlichen für die globale Erwärmung sieht er „Sonneneruptionen“. Wegen deren Zunahme könne die Erderwärmung nicht rückgängig gemacht werden. Zudem meint er Klimawandel habe es schon immer gegeben, Grönland sei „einmal ein grünes Land mit Weinanbau“ gewesen.

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