Linz gegen FPÖ-Burschenschafter: „Wir tolerieren diesen Ball nicht!“

1.500 Menschen gingen am Samstag, 6. Februar, gegen den Burschenbundball und die FPÖ auf die Straße. Linz setzte ein kämpferisches, lautes und buntes Zeichen für Toleranz und Solidarität.

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Strache als Kanzler? Jetzt die FPÖ-Verharmlosungsspirale durchbrechen!

Die FPÖ ist überwiegend unter Jugendlichen verhasst. Von den Parteien im Parlament erwarten sie sich nichts, und besonders nichts, wenn es um das Ausgrenzen der FPÖ geht. Die Linke muss mit ihnen die Unbeliebtheit der FPÖ auf der Straße sichtbar machen.

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Der FPÖ-Akademikerball ist verhasst wie eh und je

Gezählte 10.000 Antifaschist_innen protestierten am 29. Jänner gegen den rechtsextremen FPÖ-„Akademikerball“ in der Hofburg. Auf dem Ball treffen sich jährlich hunderte deutschnationale Burschenschafter. Die Gegendemonstration stand dieses Jahr unter dem Motto „Flüchtlinge bleiben – Burschis vertreiben“.

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Proteste gegen FPÖ-Ball: „Unser Südtirol geht euch nichts an“

Südtiroler Vereine mobilisieren in Kooperation mit der Südtiroler HochschülerInnenschaft Wien (sh.asus wien) gegen den FPÖ-Akademikerball, der heuer unter dem Motto „Südtirol, eine Herzensangelegenheit“ steht. David Albrich sprach mit Anna Gius vom Verein „Diverkstatt – Kulturverein Bruneck“ über ihre Motivation, Ballgäste und Aufarbeitung der Südtiroler Geschichte.

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FPÖ-Salzburg forderte Schule nach „echtem Deutschen“ Lorenz zu benennen

Die FPÖ stellte im Bildungsausschuss des Salzburger Gemeinderates den Antrag, die Volksschule Nonntal nach dem Wissenschaftler Konrad Lorenz zu benennen. Die Uni Salzburg hatte Lorenz kurz zuvor das Ehrendoktorat wegen seiner NS-Vergangenheit aberkannt.

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Köln: Kampf gegen sexuelle Gewalt und gegen Rassismus gehören zusammen

Die unfassbaren Taten in Köln lösten in den letzten Tagen berechtigte Kritik aus. Medienberichte überschlagen sich und Rechte werden plötzlich zu Verfechtern von Frauenrechten. So wird die berechtigte Empörung auch für die Verbreitung rassistischer Hetze missbraucht. Was ist bisher bekannt?

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Kürzung von Sozialleistungen: FPÖ-Wels scheißt auf ihre Wählerschaft

Die FPÖ regiert inzwischen in Wels, und lässt – blöd, wie sie ist – schon jetzt ihre soziale Maske fallen. Sie betreibt nicht bloß Sozialabbau, sondern tut es mit solch einer sadistischen Freude, dass sich schon bald viele ihrer Wähler_innen von ihr abwenden werden. Was in Wels passiert, seit dort die FPÖ am Ruder ist, muss ganz Österreich erfahren.

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Wie wir den Akademikerball und die FPÖ loswerden

Die rechtsextremen Burschenschaften wurden 2012 aus der Hofburg geworfen, der FPÖ wird der gleiche Ball unter anderem Namen erlaubt – mit der Begründung es handle sich um eine „demokratisch legitimierte“ Partei. Die antidemokratische FPÖ, angeführt von Burschenschaften, darf nicht als demokratisch legitimierte Partei behandelt werden.

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