Solidaritätsoffensive hat Wahl in Wien entschieden

Das Ergebnis der Wienwahl 2015 ist erschreckend. Die FPÖ, eine Partei, die als Nachfolgepartei der NSDAP bezeichnet werden kann, hat mehr als 30 Prozent der Stimmen erhalten. Es war die Solidaritätsbewegung für Flüchtlinge, die bewirkt hat, dass das Wahlergebnis trotz allem glimpflich ausgefallen ist.

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Koalition mit einer Faschisten-Nachfolgepartei?

SPÖ-Klubobmann Josef Cap verteidigte 2015 die rot-blaue Koalition im Burgenland als „sachpolitische Kooperation“. Die Zusammenarbeit mit einer Partei, die aus einem Sammelbecken ehemaliger Nazis und Arbeitermördern entstanden ist, muss für die große alte „Arbeiterpartei“ SPÖ völlig ausgeschlossen sein.

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„Kühnengruß“: Strache gab Nachhilfe im Grüßen

Der Kühnengruß, wie auf der ersten Wiener Pegida-Demo mehrmals gezeigt (siehe Bild), gilt unter Rechtsextremen als Ersatz für den verbotenen deutschen Gruß. Im Salzburger Augustinerbräu erklärte der freiheitliche Parteichef 2008 einem FPÖ-Fan, der seine Hand nicht unten lassen konnte, wie man „korrekt“ grüßt.

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