Hetzer vs. Solidarische: Stimmen nach den Anschlägen von Paris

Nach den Anschlägen von Paris machen rechte Politiker_innen und Medien Flüchtlinge und Muslim_innen für den Terror verantwortlich. Solidarische Aktivist_innen konterten die Versuche, die Anschläge für mehr Rassismus, Krieg und Überwachung zu benutzen.

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Terror von Paris: Macht Flüchtlinge und Muslime nicht zum Sündenbock

Rechte Politiker_innen und Medien benutzen die Terroranschläge von Paris, um ein ekelhaftes rassistisches Spiel auf dem Rücken von schutzbedürftigen Menschen und Muslim_innen zu treiben. Linke sollten Widerstand gegen den rassistischen Backlash organisieren und für offene Grenzen kämpfen.

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Interview mit Alex Callinicos: „In der EU gilt, rette sich wer kann!“

Neue Linkswende hat mit dem marxistischen Philosophen Alex Callinicos über die doppelte Krise der Europäischen Union (EU) gesprochen – sowohl zum Thema Flüchtlinge als auch zur Krise der Eurozone. Er argumentiert, dass die Linke mit der Illusion von einer „sozialen EU“ brechen soll und eine ganz klare Position gegen sie einnehmen muss.

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600 gegen Neonaziaufmarsch am Wiener Deserteursdenkmal

Die Neonazis der National Partei Österreich (NPÖ) mobilisierten am Samstag, 21. November, zu einer Kundgebung unter dem Motto „Asylmissbrauch Stopp“ vor dem Deserteursdenkmal am Ballhausplatz. Die Offensive gegen Rechts organisierte eine Gegenkundgebung.

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Spielfeld: Keine Überforderung sondern absichtliches Missmanagement

David Reisinger hat in Spielfeld als Freiwilliger bei der Versorgung der Flüchtlinge mitgeholfen. In einem Bericht erzählt er über die absichtliche Unzulänglichkeit der Behörden, Asylsuchenenden eine menschenwürdige Unterbringung und Versorgung sicherzustellen.

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Die europäische Grenzpolitik zerstört Menschenleben

Sonja Kriegner war am 23. September in Rigonce an der slowenisch-kroatischen Grenze, um zu helfen. Die Versorgung der Flüchtlinge übernahmen ausschließlich freiwillige Helfer_innen aus ganz Europa. In ihrem Bericht schreibt sie über ihre Eindrücke und Erfahrungen.

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Protest nach Pariser Anschlägen: Flüchtlinge sind nicht die Sündenböcke

3.500 Menschen demonstrierten am Samstag, 14. November, vor dem Innenministerium und forderten „Lasst die Grenzen offen!“. Nach den neuerlichen Anschlägen von Paris hatten die Teilnehmenden klar, dass man nun nicht Flüchtlinge und Muslim_innen kriminalisieren dürfe.

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Im Visier: Reinhold Mitterlehner

Wer hat die Hilfsbereitschaft mobilisiert? Selbstgefällig beansprucht Vizekanzler Reinhold Mitterlehner diese Leistung für seine Regierungsmannschaft. Die tausenden Helfer_innen sind empört, hat doch die rot-schwarze Koalition seit Monaten nichts unversucht gelassen, diese Hilfe zu unterbinden.

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