„Identitäre“ attackierten Protest gegen Islamfeindlichkeit und Burka-Verbot

„Nicht mit uns! Keine Verschleierung von sozialen Problemen auf unseren Rücken“ – unter diesem Motto gingen heute Aktivistinnen des „Netzwerk Muslimische Zivilgesellschaft“ auf die Straße. Ihr Protest richtet sich gegen antimuslimischen Rassismus und gegen den rassistischen Populismus rund um Burka- und Burkini-Verbote.

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Demo in Berlin: 6.000 sagten AfD den Kampf an

Kurz vor den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin konfrontierte das breite Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“ am 3. September die Alternative für Deutschland (AfD) auf der Straße. An der Demonstration beteiligte sich auch eine Delegation aus Österreich.

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Hofer-Anhänger attackierten linke Aktivisten in Simmering

Zwei Rechtsextreme, darunter ein polizeibekannter Kellernazi, griffen am Mittwoch, 20. Juli, einen Infostand der Neuen Linkswende in Wien-Simmering an. Einer der beiden, ein FPÖ-Anhänger, verletzte dabei einen linken Aktivisten. Der Schläger wurde wegen Körperverletzung angezeigt.

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FPÖ, AfD und „Identitäre“: In Deutschland überwacht, in Österreich hofiert

In Deutschland werden AfD-Politiker wegen ihrer Verbindungen zu den Neonazis der „Identitären“ vom Verfassungsschutz beobachtet. In Österreich wird die FPÖ verharmlost, die Polizei prügelt den „Identitären“ die Straße frei und die Justiz lässt sie ungeschoren davonkommen.

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Antifaschistische Bewegung bleibt wachsam: „Identitäre“ erneut gestoppt

Über 400 Antifaschist_innen stellten sich am Mittwoch, 27. Juli, einem faschistischen Aufmarsch der „Identitären Bewegung“ in Wien in den Weg. Die rund 60 Rechtsextremen wollten ursprünglich vor der Parteizentrale der Grünen ihren Rassismus gegen Muslime und Flüchtlinge verbreiten, mussten sich aber schon vorher aufgrund des politischen Drucks auf den Christian-Broda-Platz zurückziehen.

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So habe ich die Demo gegen die Identitären erlebt

Am 11. Juni wollten die Faschisten der „Identitären Bewegung“ durch den 15. Bezirk in Wien marschieren. Die Polizei versuchte mit aller Macht den Aufmarsch durchzusetzen, doch es gelang über 1.000 Antifaschist_innen, ihre geplante Route zu blockieren. Gertrude Wagner erzählt von ihren Erfahrungen mit der Polizeibrutalität.

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