Greta Thunberg in Wien: No future on a dead planet!

Beeindruckende 35.000 Menschen beteiligten sich am Freitag, 31. Mai 2019 am Klimastreik in Wien. Mit dabei war die schwedische Klimaaktivistin und Ikone der Fridays for Future-Bewegung Greta Thunberg. Gleichzeitig fanden im Rahmen des Klimacamps weitere vielfältige Aktionen für Klimagerechtigkeit in Wien statt.

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Nach EU-Wahlen: Rassismus bekämpfen ist oberste Priorität

Immer mehr konservativen und rechtsextremen Parteien gelingt es, ihre Stammwählerschaft mittels Rassismus zu vergrößern und an sich zu binden, das haben zuletzt die Wahlen zum Europäischen Parlament auf erschreckende Weise offenbart. Die Regierungskrise und die Ibiza-Videos können der FPÖ und der ÖVP erst zum Verhängnis werden, wenn die Linke die Frage von Rassismus, insbesondere in ihrer dominanten Form, der Islamfeindlichkeit, ernst nimmt.

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Klimastreik in Wien: „Wir wollen das System ändern!“

Tausende Schüler_innen demonstrierten heute beim zweiten weltweiten Klimastreik der Fridays for Future-Bewegung für dringende Maßnahmen gegen die Klimakrise. Auch zahlreiche Studierende, Wissenschafter_innen und Universitätspersonal der Uni Wien und der BOKU zogen mit einem Demozug vom Schottentor zum Heldenplatz und schlossen sich dem Protest an.

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Wie man FPÖ-Chef Strache straffrei „Nazi“ nennen kann

Antifaschist_innen schrecken häufig davor zurück, FPÖ-Politiker als Nazis zu benennen. Häufigster Grund dafür ist die Klagefreudigkeit der FPÖ und das österreichische Rechtssystem. Die Beweislast fällt wegen der schweren Anschuldigung (Verbotsgesetz) demjenigen zu, der die Behauptung aufstellt. Wir liefern eine Anleitung, wie du FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache einen Nazi nennen und vor Gericht gewinnen kannst, sollte er sich zu klagen trauen.

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