#WomensMarch: Die Welt probt den Aufstand gegen Donald Trump
In Washington, D.C. (siehe Bild oben) begeisterten Alicia Keys, Madonna und führende Vertreterinnen aus der muslimischen, schwarzen, lateinamerikanischen und LGBT-Communities über 500.000 Menschen.
Die Organisatorinnen in Chicago mussten den Marsch aufgrund des riesigen Andranges in eine Standkundgebung verwandeln. Die 250.000 Menschen marschierten trotzdem. Foto: Shutter Runner / CC BY-NC 2.0
Den größten Marsch mit 750.000 Menschen organisierten Aktivistinnen in Los Angeles. Bürgermeister Eric Garcetti (Demokraten) sagte zu den Massen: „Es kommt nicht darauf an, wer an der Staatsspitze ist, sondern was wir da unten machen.“ Foto: ZareenAyshaa auf Twitter
100.000 marschierten in London von der US-Botschaft zum Trafalgar Square. Streikendes Bordpersonal von British Airways schloss sich den Protesten an. Weitere 2.000 gingen in Edinburgh und Manchester auf die Straße, und jeweils 1.500 in Shipley, West Yorkshire und Bristol. Foto: Duncan Palmer / CC BY-NC-ND 2.0
Hunderte Menschen nahmen in Athen und anderen Städten Griechenlands an den Frauenmärschen teilen. Flüchtlinge schlossen sich an und forderten offene Grenzen und ein Dach über Kopf bei eisigen Temperaturen. Foto: Arbeitersolidarität
Mehrere hundert Menschen schlossen sich in Kapstadt dem Sisters March an. Mitorganisiert wurde der Marsch von Sexarbeiter_innen der Sex Workers Education and Advocacy Taskforce (SWEAT). Foto: Catherine Brodie
Über 2.000 Menschen trotzten in Wien eisigen Temperaturen und marschierten von der Karlskirche über das US-Konsulat in den Wiener Stadtpark vor das Johann-Strauß-Denkmal. Foto: Isabelle Ouvrard
Australien eröffnete den weltweiten Aktionstag. In Melbourne marschierten 10.000 Menschen, in Sydney 5.000. Foto: Women’s March Melbourne
Der Marsch in Warschau nahm Trump und die rechte polnische Regierung für ihren Rassismus und Sexismus ins Visier. Erst letztes Jahr hat eine Massenbewegung das völlige Abtreibungsverbot verhindert. Foto: Pracownicza Demokracja
In Berlin versammelten sich mehrere hundert Frauen und Männer vor der AfD-Zentrale und zogen im Anschluss vor das Brandenburger Tor. Foto: Alicja Magdalena Molenda
Die Proteste gegen Trump erreichten sogar die Antarktis. Eine Gruppe von Umwelt- und Tierschützer_innen sowie Wissenschaftler_innen um die Forscherin Linda Zunas organisierte die Aktion. Foto: Linda Zunas