24. April Wahlkampfabschluss-Protes: Die FPÖ ist keine Wahl
Komm am Do, 24.4. um 16:30 Uhr zum antifaschistischen Protest gegen die FPÖ-Wahlkampfveranstaltung Am Graben 8, 1010 Wien! „Die FPÖ
Mehr lesenKomm am Do, 24.4. um 16:30 Uhr zum antifaschistischen Protest gegen die FPÖ-Wahlkampfveranstaltung Am Graben 8, 1010 Wien! „Die FPÖ
Mehr lesenEin bekanntes Stimmungsbild von Joseph Rudyard Kipling, das zeigt, wie der britische Imperialismus legitimiert wurde. Legitimierung einer grausamen Praxis vor den schlimmsten Abgründen des Kapitalismus – das ist auch die Definition von Rassismus.
Mehr lesenSyrien durchlebt schicksalhafte Momente – die gefährlichsten für seine Zukunft seit dem Sturz des vorherigen tyrannischen Regimes. Das Ungeheuer der sektiererischen Massaker erhebt erneut sein Haupt, insbesondere an der syrischen Küste, und droht, das soziale Gefüge zu zerreißen und das Land in ein Meer aus Blut und Verwüstung zu stürzen. Wenn dieses blutige Ungeheuer nicht gestoppt wird, werden Tod und Zerstörung das, was von Syrien übrig ist, verschlingen.
Mehr lesenBericht von der Demonstration gegen den FPÖ-Akademikerball.
Heute feiern deutschnationale Burschenschafter, Männer die ihren Hang zum Nationalsozialismus nie wirklich versteckt haben, wie jedes Jahr einen Ball in der Hofburg. Dass der österreichische Staat das zulässt und wir Antifaschist:innen dagegen auf die Straßen gehen müssen, spricht Bände, schreibt Manfred Ecker
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Mehr lesenThe Coordination of the International Socialist 23 February 2025
Mehr lesenDSİP Statement zu den Festnahmen am 18. Februar
Mehr lesenHat Kickl sich verspekuliert? Ist mit dem Scheitern der Koalitionsverhandlungen endlich der Aufstieg der FPÖ am Ende? Oder hat Kickl sich auch im politischen Praxistest als unbeugsamer Kämpfer gegen das System inszenieren können? Die Antwort fällt für eine rein rechts-populistische Partei ganz anders aus, als für eine ernsthaft faschistische Partei.
Mehr lesenDer schreckliche Messerangriff in Villach, bei dem ein 14-Jähriger Jugendlicher getötet wurde, bewegt die Menschen tief. Das Entsetzen über die Tat eines jungen Syriers wird von Innenminister Karner schon am Folgetag instrumentalisiert, um die Stimmung in der Bevölkerung für willkürliche Repression gegen Geflüchtete zu nutzen.
Mehr lesenDer 12. Februar 1934 gehört zu den Schicksalstagen der österreichischen Arbeiter:innenbewegung. Polizei, Armee und die faschistischen Truppen der christlich-sozialen Partei (ÖVP), die Heimwehren rückten aus, um die Arbeiter:innenbewegung zu vernichten.
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