FPÖ-Burschenschafter verleihen rechtem Spitzel „Demokratie-Auszeichnung“

Beim Gedenken an die Novemberpogrome verweigerten die FPÖ-Angeordneten demonstrativ den Applaus. Tags zuvor verlieh der blaue Parteichef Heinz-Christian Strache unter Applaus der versammelten FPÖ-Spitze einem rechten Burschenschafter-Schüler, der einen antifaschistischen Vortrag an seiner Schule verhindern ließ, eine Medaille für besondere „Verdienste um die Demokratie“.

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Das Edelweiß der FPÖ: „Adolf Hitlers Lieblingsblume“

Die FPÖ-Abgeordneten trugen am 9. November zur Angelobung des neuen Nationalrates nicht mehr das Nazi-Symbol der blauen Kornblume, sondern ein weißes Edelweiß. Die Bedeutung der Blume ist in Neonazikreisen und unter Burschenschaftern bekannt.

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In Straches Verhandlungsteam ist alles in teutscher Hand

Vier der fünf Vertreter in Straches Regierungsverhandlungsteam sind Mitglieder von rechtsextremen, deutschnationalen Verbindungen, und auch die Untergruppen sind in den Händen antisemitischer Burschenschafter. Strache, selbst Mitglied der „Vandalia Wien“, will Innenminister werden.

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Die vielen Lügen um das Nazi-Symbol der Kornblume

Bei Angelobungen im Nationalrat tragen Freiheitliche die blaue Kornblume. Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer musste im Wahlkampf zugeben, dass die Kornblume seit Beginn des 19. Jahrhunderts das Symbol des Dritten Lagers war. Neue Linkswende veröffentlicht Teile einer umfangreichen Faktensammlung vom renommierten Buchautor Hans-Henning Scharsach.

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Deutschnationale Burschenschaften: Die „Tat-Elite“ des Faschismus

Im Zivilleben sind sie Ärzte, Anwälte, Führungskräfte und hohe Beamte – oft nur an ihren hässlichen Schmissen im Gesicht zu erkennen. Die deutschnationalen Burschenschaften sind aber mehr als bloße Karrierenetzwerke. Ihre Treue und ihr Pflichtbewusstsein verlangen von den korporierten Studenten zu jeder Schandtat bereit zu sein.

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Als Burschenschafter Juden von den Unis prügelten

Burschenschaften, die sich nach 1945 damit rühmten, die „jüdischen Elemente entfernt“ zu haben, terrorisierten in den 1920er- und 1930er-Jahren Jüdinnen und Juden an den Universitäten. Das freiheitliche Führungspersonal rekrutiert sich aus den Burschenschaften.

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Norbert Hofer: „Deine Heimat braucht dich jetzt“, Deutscher!

Der stramm deutschnationale Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer wirbt mit Plakaten „Deine Heimat braucht dich jetzt“ und der Nazi-Propagandaparole „Europa der Völker“. Rechtsextreme schwören dem Burschenschafter der „Marko-Germania Pinkafeld“ in Online-Foren die Treue.

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Norbert Hofer (FPÖ): Ein Präsident für alle „Teutschen“

Der deutschnationale Burschenschafter Norbert Hofer (FPÖ) kandidiert für das Bundespräsidentenamt. Aus seiner stramm großdeutschen Haltung machte er nie ein Geheimnis, und doch wird er in den Medien als „der Sanfte“ verharmlost. Neue Linkswende deckt Hofers wahres Gesicht auf.

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