Wie die Russische Revolution die Gesellschaft radikal veränderte

Die Russische Revolution war die erfolgreichste soziale Bewegung, die die Welt je gesehen hat. Sie beendete den Ersten Weltkrieg, stürzte das auf Profit, Ausbeutung und Unterdrückung basierende kapitalistische System und inspirierte Millionen Arbeiterinnen und Arbeiter auf der ganzen Welt. Die Fortschritte, die das russische Proletariat in einem der rückständigsten Länder der damaligen Zeit erkämpfte, sind 100 Jahre danach noch immer wert, studiert zu werden.

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Comandante Ramona

Sie war die bekannteste unter den vielen Frauen der Zapatistischen Befreiungsarmee (EZLN) in Chiapas, Mexiko. Sie war eine kleine Person, eine Angehörige der Maya, aber Comandante Ramona überragte alle männlichen Guerillakämpfer, sobald sie das Wort ergriff.

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Griechenlands Kämpferinnen gegen den Faschismus

Frauen waren ein wichtiger Teil der Widerstandsbewegung in Griechenland. Während des Zweiten Weltkrieges führten sie Streiks an, standen in der ersten Reihe der Massendemonstrationen im Sommer 1943 und engagierten sich im bewaffneten Kampf gegen die Allierten.

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Mary Wollstonecraft

„Wie sehr beleidigen uns diejenigen, die uns dazu anleiten, dass wir uns selbst zu sanften Haustieren machen!“ Das schrieb die Frauenrechtlerin Mary Wollstonecraft schon im Jahr 1792 in ihrem bekanntesten Werk „Zur Verteidigung der Frauenrechte“. Sie erlebte gesellschaftliche Ächtung als uneheliche Mutter und als alleinstehende Frau ohne Ausbildung, akzeptierte dennoch nie eine Rolle als Untertanin.

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Polen: Der Kampf für das Recht auf Abtreibung explodiert auf den Straßen

Am 3. Oktober beteiligten sich zehntausende Menschen am „Frauen-Streik“ in Polen. An die 20.000 Menschen protestierten bereits am Samstag, 1. Oktober, vor dem Parlament in Warschau. Es waren die bisher größten Demonstrationen gegen den Gesetzesentwurf, der das Abtreibungsrecht weiter beschränken soll.

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„Mein Bauch gehört mir“: Der Kampf für das Recht auf Abtreibung

„Mein Bauch gehört mir“ – dieses Motto der Frauenbewegung wird infrage gestellt: Selbsternannte Lebensschützer berufen sich in ihrem Kampf gegen Abtreibung auf die Bibel und auf alte Traditionen. Für sie ist Schwangerschaftsabbruch gleichbedeutend mit Mord. Doch ein Blick in die Geschichte zeigt, dass die Idee der Geburtenkontrolle keineswegs neu ist.

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