Brexit: Plädoyer für einen linken EU-Austritt

Am antikapitalistischen Kongress „Marx is Muss“ sprach Judith Orr (SWP) über das bevorstehende Referendum um den Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union (EU). Die Linken überlassen das Feld des Austritts nicht den Nationalisten und Rassisten, sondern organisieren eine linke, internationalistische Kampagne für einen EU-Austritt. Neue Linkswende hat ihre Rede zusammengefasst.

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Christopher Street Day: Der radikale Ursprung der Pride

Schwule, Lesben und Transgender vertrieben im Juni 1969 in der New Yorker Christopher Street in einer dreitägigen Revolte die verhasste Polizei aus dem Viertel. Der Aufstand, ausgehend von der Bar „Stonewall Inn“, radikalisierte die LGBTIQ
-Bewegung und wurde weltweit zu einem Symbol der Befreiung.

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Deutschnationale Burschenschaften: Die „Tat-Elite“ des Faschismus

Im Zivilleben sind sie Ärzte, Anwälte, Führungskräfte und hohe Beamte – oft nur an ihren hässlichen Schmissen im Gesicht zu erkennen. Die deutschnationalen Burschenschaften sind aber mehr als bloße Karrierenetzwerke. Ihre Treue und ihr Pflichtbewusstsein verlangen von den korporierten Studenten zu jeder Schandtat bereit zu sein.

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EU-Türkei-Deal: Ein weiteres Argument für Brexit

Der schmutzige Deal mit der Türkei entblößt wieder einmal das wahre Gesicht der Europäischen Union (EU). Die britische Sozialistin Judith Orr argumentiert aus einer linken, internationalistischen Perspektive für einen Austritt Großbritanniens aus der EU (Brexit).

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Aleppo – Symbol der Revolution unter Feuer

Mehr als 11,5 % aller Syrer_innen sind seit dem März 2011 getötet oder verwundet worden. Mehr als sechs Millionen sind Flüchtlinge im eigenen Land. Die Bevölkerungszahl ist um 21%, die Lebenserwartung auf 55,4 Jahre gesunken, über 85% der verbliebenen Bevölkerung lebt in Armut. Inmitten dieses Desasters droht nun ein Symbol der Revolution im russischen Bombenhagel unterzugehen – Aleppo.

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