Das kapitalistische System zerstören, nicht das Klima!

Wegen der unmittelbaren Bedrohungen durch den Klimawandel kommen zunehmend Wissenschaftler_innen und Umweltaktivist_innen zu demselben radikalen Schluss: es braucht einen Systemwandel um die Zukunft der Menschheit und unserer Umwelt zu retten. Wie weit soll dieser Systemwandel gehen, damit wir die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen hinter uns lassen können?

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CO2-Budget ist nur mit Systemwandel einzuhalten

2015 hat Österreich bei der UN-Klimakonferenz in Paris ein begrenztes CO2-Budget zugeteilt bekommen. Das bedeutet, Österreich darf „nur“ noch 880 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) emittieren. Dem hat die Regierung zugestimmt, aber Vizekanzler Mitterlehner hat auch durchblicken lassen, dass die Regierung nie vorhatte, dieses verbindliche Klimaziel von Paris auch einzuhalten.

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Entscheidung im „Anthropozän“: Profite oder Zukunft?

Über der modernen Zivilisation schwebt das Henkersbeil und der Henker heißt Kapitalismus. Die Erde ist in eine neue erdgeschichtliche Epoche eingetreten. Als Bezeichnung wird sich wahrscheinlich das Zeitalter „Anthropozän“ durchsetzen. Damit will die Wissenschaft deutlich machen, dass menschliche Einflüsse dafür verantwortlich sind, dass wir die zivilisationsfreundliche Epoche des „Holozäns“ verlassen haben.

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Unsere Erde braucht Sozialismus

Der Begründer der Evolutionstheorie Charles Darwin sagte einmal: „Ein Mensch, der nur eine Stunde verschwendet, hat die Bedeutung des Lebens nicht begriffen.“
Wenn wir die Bedeutung des Lebens verstehen wollen, sollten wir uns seine faszinierende Geschichte anschauen, was für ein unglaublicher Glücksfall es war, dass ein Planet wie die Erde entstand, sich dort Leben bilden und über Milliarden Jahre weiter entwickeln konnte, sodass es schließlich Millionen von Arten hervorbrachte, darunter auch uns Menschen.

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