Der Witz des Tages: Strache klagt uns wegen Beleidigung!

FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache klagt uns, weil wir „Fuck“ zu ihm, seiner Geisteshaltung und seiner Partei gesagt, und ihm den „Mittelfinger“ gezeigt haben. Nur – wer so brutal gegen Minderheiten hetzt, wer mit Neonazis demonstriert und wer noch heute Nazi-Symbole im Parlament trägt, hat nichts als Respektlosigkeit verdient.

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RFS-Kandidat muss für Anti-FPÖ-Kampagne zahlen!

Gernot Schmidt, deutschnationaler Burschenschafter und Kandidat für die FPÖ-Studentenfraktion RFS (Ring Freiheitlicher Studenten) am Wiener Juridicum, hat widerrechtlich ein Foto von Linkswende jetzt verwendet. Der Spaß kostet ihn 300 Euro – die in den Aufbau der Proteste gegen eine FPÖ-Regierungsbeteiligung fließen. Hier unser offener Brief an Schmidt und den RFS.

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In Straches Verhandlungsteam ist alles in teutscher Hand

Vier der fünf Vertreter in Straches Regierungsverhandlungsteam sind Mitglieder von rechtsextremen, deutschnationalen Verbindungen, und auch die Untergruppen sind in den Händen antisemitischer Burschenschafter. Strache, selbst Mitglied der „Vandalia Wien“, will Innenminister werden.

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Die unendliche Autorität über die Frau

„Frauen wird die Mündigkeit abgesprochen, über ihr eigenes Leben bestimmen zu dürfen und damit auch für den eigenen Kleidungsstil einzustehen.“ Rumeysa Dür schreibt in ihrem Leserinnenbrief gegen das Burkaverbot, das am 1. Oktober in Kraft getreten ist. Rumeysa arbeitet für die Dokustelle Islamfeindlichkeit & antimuslimischer Rassismus.

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