FPÖ: Die Anti-Flüchtlingspartei

Der FPÖ ist viel daran gelegen, ihre Fassade aufrecht zu erhalten und als legitime demokratische Partei angesehen zu werden. Bei Umfragen im August sind die Blauen in Wien auf 31% geklettert. Doch immer wieder verrutscht die Maske und zum Vorschein kommt das rechtsextreme, ausländerfeindliche Gesicht dieser Partei.

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FPÖ brach „Bürgerstand“ nach „Brauner Sack“-Aktion frühzeitig ab

Am Donnerstag, 13. August, organisierten Aktivist_innen eine weitere Aktion „Brauner Sack“ gegen die FPÖ, diesmal am Elterleinplatz in Wien-Hernals. Die Freiheitlichen wollten ihr rassistisches Wahlkampfmaterial verteilen – das landete aber großteils in braunen Säcken.

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Koalition mit einer Faschisten-Nachfolgepartei?

SPÖ-Klubobmann Josef Cap verteidigte 2015 die rot-blaue Koalition im Burgenland als „sachpolitische Kooperation“. Die Zusammenarbeit mit einer Partei, die aus einem Sammelbecken ehemaliger Nazis und Arbeitermördern entstanden ist, muss für die große alte „Arbeiterpartei“ SPÖ völlig ausgeschlossen sein.

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London 1936: Die Schlacht in der Cable Street

Nicht überall kam der Faschismus an die Macht. In England verpassten Antifaschist_innen den „Schwarzhemden“ von Oswald Mosley auf der Straße eine Niederlage, von der sie sich über Jahre nicht mehr erholen sollten.

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Identitäre in Favoriten blockiert – Jetzt FPÖ ins Visier nehmen

Nach den jüngsten FPÖ-Wahlerfolgen und der Verkündung der rot-blauen Koalition im Burgenland hat die antifaschistische Bewegung auf der Straße an Schwung zugenommen. Hunderte Aktivist_innen blockierten einen Aufmarsch der rechtsextremen „Identitären“.

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