Hans Weinhengst: Turmstraße 4
Edition Atelier, 208 Seiten. 22,00 Euro.
Mehr lesenEdition Atelier, 208 Seiten. 22,00 Euro.
Mehr lesen„Aus dem Nichts“ von Fatih Akin bearbeitet mittels einer fiktiven Krimi-Geschichte die realen Morde der Neonazi-Terroristen des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU), die zwischen 2000 und 2006 in deutschen Großstädten neun Menschen mit Migrationshintergrund getötet haben. Auch der Mord an einer Polizeibeamtin geht auf das Konto der rechten Terroristen.
Mehr lesenHeute Donnerstag, 14. Dezember, erlitt FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache am Wiener Straflandesgericht eine bittere Niederlage. Strache hatte uns, Linkswende jetzt, wegen „Beleidigung“ geklagt, da wir „Fuck“ zu ihm gesagt und ihm den Mittelfinger gezeigt haben. Jetzt hat er in erster Instanz verloren. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Mehr lesenWe, Austrian antifascist organisation “Left Turn Now” (Linkswende jetzt), said “Fuck you” to Heinz-Christian Strache, leader of the Freedom Party (FPÖ), and showed him the middle finger. Now he is suing us for “slander”. Donate (Linkswende jetzt, AT13 1400 0030 1098 7309, BIC: BAWAATWW, reference “Court case”) and send messages of solidarity to linkswende@linkswende.org.
Mehr lesenVier der fünf Vertreter in Straches Regierungsverhandlungsteam sind Mitglieder von rechtsextremen, deutschnationalen Verbindungen, und auch die Untergruppen sind in den Händen von Burschenschaften. Die reaktionären, rassistischen Maßnahmen im Regierungsprogramm passen wie die Faust aufs Auge: „Sonderklassen“ für Schüler_innen, die nicht ausreichend Deutsch sprechen, und Konzentrationslager für Flüchtlinge.
Mehr lesenFPÖ-Chef Heinz-Christian Strache versucht mitten in den Koalitionsverhandlungen politische Gegner mundtot zu klagen. Immer häufiger kommen kritische Journalist_innen ins Visier freiheitlicher Einschüchterungswellen. Strache macht es wie US-Präsident Donald Trump: um Kritiker einzuschüchtern, ist ihm jede noch so schäbige Methode recht.
Mehr lesenEmin Şakir, Mitglied der Revolutionär-Sozialistischen Arbeiterpartei (DSiP, Schwesternorganisation von Linkswende jetzt) wurde in der Türkei verhaftet. Er wird angeklagt, weil er auf einer Website Inhalte verschiedener linken, sozialistischen Organisationen publizierte und sich für die Einheit der Linken eingesetzt hat.
Mehr lesenBisher ist schon einiges bekannt geworden, was uns mit einer Koalitionsregierung zwischen FPÖ und der Liste Kurz droht. Die Beschneidung von Grundrechten, Angriffe auf alle Werktätigen sowie noch mehr Rassismus gegen Flüchtlinge und Muslime werden auf uns zukommen.
Mehr lesenBeim Gedenken an die Novemberpogrome verweigerten die FPÖ-Angeordneten demonstrativ den Applaus. Tags zuvor verlieh der blaue Parteichef Heinz-Christian Strache unter Applaus der versammelten FPÖ-Spitze einem rechten Burschenschafter-Schüler, der einen antifaschistischen Vortrag an seiner Schule verhindern ließ, eine Medaille für besondere „Verdienste um die Demokratie“.
Mehr lesenAusgerechnet am Gedenktag an die Novemberpogrome, am 9. November, zogen so viele deutschnationale Burschenschafter in den österreichischen Nationalrat ein, wie nie zuvor. Im Parlament verweigerten diese demonstrativ den Applaus für die Erinnerung an die „Reichspogromnacht“. Auf der Wiener Ringstraße demonstrierten während der Angelobung der FPÖ-Mandatare an die 300 Antifaschist_innen – angeführt wurden sie vom KZ-Überlebenden Rudolf Gelbard.
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