Rassismus der Regierung immer offensiver: Kickl will Flüchtlingen letzte Würde nehmen
Mit immer absurderen Gesetzen treibt die schwarz-blaue Regierung die rassistische Schikanen gegen Flüchtlinge voran.
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Mehr lesenWagenbach, 320 Seiten. 24,70 Euro. Aus dem Englischen von Brigitte Walitzek
Mehr lesenS. Fischer Verlag, 128 Seiten. 15,50 Euro
Mehr lesenMilena Jesenská war lange vor allem als Freundin des Schriftstellers Franz Kafka bekannt, von dem sie einige Werke übersetzte und dessen Briefe an sie als Briefe an Milena ein literarisches Denkmal bekamen. Doch das Leben der Journalistin, Schriftstellerin und Übersetzerin bietet weit mehr, um sich daran zu erinnern. Sie war auch eine großartige Widerstandskämpferin.
Mehr lesenPiper, 160 Seiten. 20,60 Euro
Mehr lesenAn 65 Universitäten in Großbritannien streiken tausende Uni-Angestellte und solidarische Studierende gegen geplante Pensionsreformen. Der Protest richtet sich mittlerweile allgemein gegen die fortschreitende Neoliberalisierung des Bildungssystems.
Mehr lesenIn seinem Spielfilm Murer. Anatomie eines Prozesses rollt der vielfach ausgezeichnete Regisseur Christian Frosch einen der größten Justizskandale der Zweiten Republik auf. Er zeigt, wie 1962 ein Nazi-Massenmörder in Graz freigesprochen und Angehörige seiner Opfer verhöhnt wurden. Der Film ist derzeit in den Kinos zu sehen.
Mehr lesenMontag, 26. Februar, im Thalia bei Landstraße, Wien-Mitte: Die Buchhandlung geht fast über vor Menschen, zahlreiche Leute strömen zur Buchpräsentation von Gertrude Pressburger, eine Holocaust-Überlebende, die mit Hilfe der Journalistin Marlene Groihofer ihre Biographie niedergeschrieben hat. Bekannt wurde sie als „Frau Gertrude“ im Präsidentschaftswahlkampf, als sie in einem Video vor Norbert Hofer und der FPÖ warnte.
Mehr lesenDie Regisseurin Yael Ronen bringt mit ihrem neuen Werk „Gutmenschen“ die Fortsetzung des mit dem Nestroypreis ausgezeichneten Stücks „Lost and Found“ auf die Bühne. Nach der breiten Solidarität während der großen Flüchtlingswelle im Jahr 2015 folgt nun der Kampf gegen Abschiebung und Rechtsruck.
Mehr lesenDas Jüdische Museum Wien widmet sich in der Ausstellung „Genosse. Jude. Wir wollten nur das Paradies auf Erden“ den wechselvollen Beziehungen zwischen Judentum und Kommunismus vom Beginn der frühen Arbeiterbewegung bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion. Die spannende Zeitreise ist noch bis 1. Mai 2018 zu sehen.
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