Strache als Kanzler? Jetzt die FPÖ-Verharmlosungsspirale durchbrechen!

Die FPÖ ist überwiegend unter Jugendlichen verhasst. Von den Parteien im Parlament erwarten sie sich nichts, und besonders nichts, wenn es um das Ausgrenzen der FPÖ geht. Die Linke muss mit ihnen die Unbeliebtheit der FPÖ auf der Straße sichtbar machen.

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1938 verboten? Burschenschafter als Geschichtsverdreher und NS-Verbrecher

Die Organisatoren des Linzer Burschenbundballs schreiben in ihrer Einladung, dass die waffenstudentischen Verbindungen 1938 „vom NS-Regime aufgelöst“ worden wären. Aufgelöst ja, aber freiwillig und feierlich mit gehissten Hakenkreuz-Fahnen, um sich in die NSDAP einzugliedern. FPÖ-Politiker und Burschenschafter schreiben ganz gezielt die Geschichte der Nazi-Verbrechen um.

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Proteste gegen FPÖ-Ball: „Unser Südtirol geht euch nichts an“

Südtiroler Vereine mobilisieren in Kooperation mit der Südtiroler HochschülerInnenschaft Wien (sh.asus wien) gegen den FPÖ-Akademikerball, der heuer unter dem Motto „Südtirol, eine Herzensangelegenheit“ steht. David Albrich sprach mit Anna Gius vom Verein „Diverkstatt – Kulturverein Bruneck“ über ihre Motivation, Ballgäste und Aufarbeitung der Südtiroler Geschichte.

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FPÖ-Salzburg forderte Schule nach „echtem Deutschen“ Lorenz zu benennen

Die FPÖ stellte im Bildungsausschuss des Salzburger Gemeinderates den Antrag, die Volksschule Nonntal nach dem Wissenschaftler Konrad Lorenz zu benennen. Die Uni Salzburg hatte Lorenz kurz zuvor das Ehrendoktorat wegen seiner NS-Vergangenheit aberkannt.

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AfD: Auf dem Weg zur faschistischen Partei?

Die neue Führung der AfD um Frauke Petry hat den wirtschaftsliberalen Flügel aus der Partei gedrängt. Nun versucht sich die Partei als Sammelbecken der gesamten rechtsextremen Szene zu etablieren. Dabei setzt sie auf eine bewährte Strategie.

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Wie wir den Akademikerball und die FPÖ loswerden

Die rechtsextremen Burschenschaften wurden 2012 aus der Hofburg geworfen, der FPÖ wird der gleiche Ball unter anderem Namen erlaubt – mit der Begründung es handle sich um eine „demokratisch legitimierte“ Partei. Die antidemokratische FPÖ, angeführt von Burschenschaften, darf nicht als demokratisch legitimierte Partei behandelt werden.

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Ist die Millî Görüş-Bewegung faschistisch?

In Österreich bilden türkische Zuwanderer mittlerweile einen wesentlichen Teil der Arbeiter_innenklasse, sie sind besonders stark von Rassismus betroffen. Eine wichtige Organisation, die türkische Zuwanderer vertritt, ist Millî Görüş.

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Bedrohlicher Aufstieg des Front National: Es ist noch Zeit für Widerstand

Im Schatten des Ausnahmezustands führt der Front National die Regionalwahlen in Frankreich an. Der Aufstieg der Faschisten wäre aufzuhalten, schreibt Denis Godard, Aktivist der Nouveau Parti anticapitaliste (NPA) in Paris.

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Johann Gudenus: Mit dem Parteizeichen der illegalen Nazis zur Angelobung

Johann Gudenus (FPÖ) wurde mit der blauen Kornblume im Knopfloch als Wiener Vizebürgermeister angelobt. Auch die anderen blauen Abgeordneten trugen das Erkennungszeichen der illegalen österreichischen NSDAP. Jeder dritte freiheitliche Gemeinderatsabgeordnete ist Burschenschafter, davon sieben von der „Aldania“.

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