Im Visier: Laila Mirzo
Laila Mirzo betätigt sich regelmäßig als Stichwortgeberin für Rechtsextreme. Wir nehmen sie ins Visier.
Mehr lesenLaila Mirzo betätigt sich regelmäßig als Stichwortgeberin für Rechtsextreme. Wir nehmen sie ins Visier.
Mehr lesenLinkswende jetzt deckt enge Vernetzung der RFS-Spitzenkandidatin Schraml mit den neonazistischen „Identitären“ auf.
Mehr lesenAntimuslimischer Rassismus hat den Boden für den Aufstieg der Rechtsextremen gedüngt. Der Terroranschlag von Christchurch mit 50 Toten ist eine direkte Folge davon. Es muss Schluss sein mit dem Schüren von Hass gegenüber Muslimen und Musliminnen.
Mehr lesenÜber 2.000 Menschen protestierten am Samstag, 13. April in Wien gegen den Nazi-Aufmarsch der „Identitären“ und bereiteten den Faschisten eine grandiose Niederlage. Lächerliche 150 Rechtsextreme schlossen sich dem Aufruf des Identitären-Führers Martin Sellner an und versammelten sich vor dem Justizministerium. Die Plattform für eine menschliche Asylpolitik hatte zum großen Gegenprotest aufgerufen.
Mehr lesenDie gängigste rechtsextreme Verschwörungstheorie der Gegenwart fantasiert, dass irgendwelche ominösen Kräfte – westliche Regierungen, „jüdische“ Großkapitalisten wie George Soros und andere – ihre Bevölkerungen systematisch gegen Muslime „austauschen“ würden und man sich dagegen zur Wehr setzen müsse. Der Attentäter von Christchurch bezog sich eben auf diese Ideologie, die von der FPÖ und den „Identitären“ mit entwickelt wurde und befeuert wird.
Mehr lesenDie FPÖ-Distanzierung von den Identitären ist durchschaubares Täuschungsmanöver. Antifaschist_innen gehen am Mittwoch, 10. April für die Zerschlagung der FPÖ und der Identitären auf die Straße.
Mehr lesenVon wegen Identitäre hätten bei der FPÖ nichts verloren! Die FPÖ-Spitze und die Führer der Identitären sind Waffenbrüder und den Reglements der deutschnationalen Burschenschaften verpflichtet.
Mehr lesenDie gängigste rechtsextreme Verschwörungstheorie der Gegenwart fantasiert, dass irgendwelche ominösen Kräfte – westliche Regierungen, „jüdische“ Großkapitalisten wie George Soros und andere – ihre Bevölkerungen systematisch gegen Muslime „austauschen“ und man sich dagegen zur Wehr setzen müsse. Der neuseeländische Attentäter bezog sich eben auf diese Ideologie, die von der FPÖ und der „Identitären Bewegung“ mit entwickelt wurde und befeuert wird.
Mehr lesenWir waren vier Mal so viele: 600 Antifaschist_innen stellten sich am Sonntag, 4. November einem rassistischen Aufmarsch der „Identitären Bewegung“ in den Weg. Zum rechten „Protest gegen den Migrationspakt“ vor dem UNO-Sitz in Wien kamen lediglich rund 150 Rechtsradikale und Rassisten, großteils zusammengekarrt aus den Bundesländern. Ein spektakuläres Debakel.
Mehr lesenDie Identitäre Bewegung Österreich (IBÖ) hat zwar alle möglichen Unterstützer und Freunde in den höchsten Ämtern der Republik, aber sie kriegt auf den Straßen einfach nichts zustande. Und das ist gut so, und wichtig, denn der braune Mob in Chemnitz hat uns gezeigt, wie gefährlich es ist, wenn die Faschisten Selbstbewusstsein tanken.
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