Israel nach Attentaten im Libanon verantwortlich für jegliche Eskalation

Der Geheimdienst Mossad hat eine lange Geschichte von Attentaten. Israels Anschläge im Libanon überschatten den Mittleren Osten mit Tod und Zerstörung. Mossad Agenten platzierten Sprengstoff in 5000 Pagern, welche die Hisbollah zur Kommunikation verwendete. Der terroristische Anschlang tötete am Dienstag mindestens neun, und verwundet mindestens 2.750 Personen im gesamten Libanon.

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„Diese Explosion bedeutet, dass wir alles ändern müssen“– Augenzeuge aus Beirut

Nach der Explosion im Hafen von Libanons Hauptstadt Beirut fordern tausende Menschen in den Straßen eine grundlegende Neuordnung des Landes. Die wütenden Proteste knüpfen an eine Bewegung an, die schon länger die Herrschenden des Libanons und anderer Länder im Nahen Osten herausfordert.

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Erster Sieg im Libanon: Premier muss zurücktreten

Nachdem die Regierung eine WhatsApp-Steuer einführte, gingen Hunderttausende auf die Straße. Die Massenproteste überwanden die religiösen Spaltungen innerhalb der Bevölkerung. Der Premierminister musste zurücktreten, doch die Menschen wollen den Sturz des gesamten politischen Establishments.

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„Innen Leben“

Wir wissen um die Bombardements in Syrien und die hunderttausenden Toten, die der Krieg, der längst zu einem Stellvertreter-Krieg imperialistischer Mächte geworden ist, schon gefordert hat. Die leidtragende Zivilbevölkerung ist eingeklemmt zwischen dem mörderischen Regime, dem I.S. und allen möglichen Milizen, während die USA und Russland den Tod aus der Luft bringen. „Innen Leben“ (Insyriated) zeigt das (Über-)Leben einer Familie in Damaskus, inmitten dieses Horrors.

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Weltweite Massendemos für offene Grenzen geben Hoffnung

Über 16.000 Menschen demonstrierten am 19. März in Wien gegen die menschenverachtende Obergrenzenpolitik der Regierung. Im Rahmen eines internationalen Aktionstages fanden fantastische Massenproteste in Dutzenden Städten in 15 europäischen Ländern statt – und auch im Libanon, in Australien und auf der Demonstration gegen US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump in New York demonstrierten tausende Menschen für offene Grenzen [siehe auch Fotostrecke].

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Warum Österreich mit der Zahl der Flüchtlinge nicht überfordert ist

Österreichs Innenministerin Johanna Mikl-Leitner sieht sich aufgrund des – ihrer Meinung nach – „nicht abreißenden Flüchtlingsstroms nach Österreich“ zu „Notmaßnahmen“ gezwungen. Österreich ist nicht überfordert, sondern betreibt rassistische Politik.

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