Warum wir der „Klimaapartheid“ offene Grenzen entgegensetzen müssen

Die westlichen Nationen schotten sich zunehmend militärisch vor den Folgen der Klimakrise ab und suchen die Schuld bei Menschen, die aus mehrheitlich muslimischen Ländern kommen. Die Klimabewegung ist von Natur aus antirassistisch und tritt für offene Grenzen ein.

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Globale Rekordtemperaturen sind unzweifelhaftes Zeugnis der Klimakrise

Über 20 Grad im Sommer in der Antarktis. Das wärmste Jahr in Europa. Der heißteste Jänner seit Beginn der Aufzeichnungen vor 141 Jahren weltweit. Der ungebremste Ausstoß von Treibhausgasen befeuert unzweifelhaft die Klimakrise. Wir sollten die Fakten den Klimaleugnern um die Ohren hauen und sie so in die Defensive drängen.

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Arbeiterkontrolle und Kollektivierung: Der Weg aus der Klimakrise

„Wir müssen alle aufpassen, dass das Thema Klimaschutz nicht missbraucht wird, um für alte kollektivistische Ideen zu werben“, sagte Kanzler Sebastian Kurz am Weltwirtschaftsforum in Davos beunruhigt. Doch genau das müssen wir tun, um echten Klimaschutz voranzubringen. Schön, dass es der Sprechpuppe der Konzerne in Österreich Angst macht.

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Kanada: „Liberale“ Regierung terrorisiert Klimaaktivisten und Journalisten

Schwerbewaffnete Polizeieinheiten verhafteten am Donnerstag mehrere Klimaschutz-Aktivist_innen im Norden der kanadischen Provinz British Columbia und bedrohten Journalist_innen. Indigene Gruppen blockierten den Bau der Coastal GasLink Pipeline (CGL), die quer durch das Land der Wet’suwet’en führen soll.

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Das Märchen von der glücklichen Ehe zwischen Wachstum und Klimaschutz

Greta Thunberg prangerte in ihrer Rede am UN-Klimagipfel in New York die „Märchen von einem für immer anhaltenden wirtschaftlichen Wachstum“ an. Sie hätten bislang echten Klimaschutz verhindert. Dennoch hält sich hartnäckig die Mär von der Vereinbarkeit zwischen Wachstum und Klimapolitik, und immer wieder fallen die Musterbeispiele Dänemark, Schweden, Finnland und die Schweiz.

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Proteste gegen WEF-Gipfel: „50 Jahre leere Versprechungen sind genug“

Diese Woche treffen sich Milliardäre, Prominente und Staats- und Regierungschefs im schweizerischen Davos zum 50. World Economic Forum (WEF). Das Treffen gibt vor, die „Welt zu verbessern“ und das „Klima zu schützen“. Tatsächlich bereitet den Superreichen der wachsende Zorn gegen ihr System zunehmend Kopfzerbrechen.

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