Peter war einer von 1,6 Millionen Menschen (zwei Drittel der Van der Bellen-Wähler_innen), die gegen Norbert Hofer gestimmt haben. Sende uns auch du Leserbriefe unter linkswende@linkswende.org.
Mehr lesen„Fuck“, ja darf man das denn sagen? Richard findet es in einem Leserbrief erschreckend, wie Teile der Linken auf eine Demonstration gegen die Verharmlosung der FPÖ reagierten.
Mehr lesenAnnette schrieb uns in einem Leserinnenbrief, warum sie an der F*CK HOFER-Demo am Tag vor der Bundespräsidentenwahl teilnahm. Sie fordert, endlich mit der Verharmlosung von Faschismus in Österreich zu brechen.
Mehr lesenChristine hat uns am Tag nach unserer F*CK HOFER-Demonstration geschrieben und kritisiert, dass wir nicht im Vorfeld schon stärker die Konsens-Politik der Grünen – die Parteispitze sieht Kritik und Demonstrationen unerwünscht – thematisiert haben.
Mehr lesen„Europa, das Traumland“ – Ich kann mit diesem Satz beginnen, der für jeden Mann und jede Frau, ganz gleich ob
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Margit Huber organisierte mit Kolleg_innen mehrere Mahnwachen gegen Abschiebungen in Groß-Enzersdorf. Sie schrieb uns einen Leserinnenbrief über die Notwendigkeit, Widerstand gegen die unmenschliche Abschiebepraxis des österreichischen Staates zu organisieren.
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Besonders seit dem französischen Burkini-Verbot im Sommer kriechen Islamfeinde allerorts wieder aus ihren Löchern. Die Puls4-Sendung „Pro und Contra“ am Montag, 24. Oktober brachte Muslim_innen hierzulande in Rage. Begüm Türktekin mit einem Gastkommentar.
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Der folgende Appell wurde von der Plattform für eine menschliche Asylpolitik veröffentlicht. Familie Mühlbauer erzählt uns, wie sie neue Freunde gewonnen haben, die ihnen jetzt wieder entrissen werden sollen.
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Dominique, Mutter einer Mitschülerin von Nijteh schreibt uns, wie sie und ihre Tochter die Abschiebung seiner Familie nach Kroatien miterlebt haben. Wie viele Freunde von ihm sind sie wütend über diese Ungerechtigkeit.
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Christina Hochfellner schrieb uns einen Leserinnenbrief über die geplante Deportation des syrischen Ehepaares Mariam und Tagleb. Über 3.700 Menschen unterzeichneten eine Petition für das Bleiberecht der beiden und seit 21. Oktober wissen wir: sie dürfen bleiben, weil die Frist zur Abschiebung verstrichen ist!
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