Nazianschlagspläne: Verschleierung von höchsten Stellen

Ein Nazi hatte einen Anschlag auf das Volksstimmefest 2021 geplant. Er wurde wegen NS-Wiederbetätigung, Verhetzung, Suchtgifthandel und illegalem Waffenbesitz verurteilt. Der geplante Anschlag kam bei dem Prozess gar nicht zur Sprache. Genauso wenig wurden die potenziellen Opfer des Terrors gewarnt oder mögliche Mittäter ausgeforscht. Nur ein zufälliges Justizversagen oder steckt System hinter der Vertuschung?

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Hans-Henning Scharsach: FPÖ lässt die Nazis tanzen

Linkswende sprach mit dem antifaschistischen Autor Hans-Henning Scharsach über den Akademikerball, auf dem Mitglieder von Burschenschaften tanzen, die sich aus den Traditionen des Nationalsozialismus nie gelöst habe und über die FPÖ unter Kickl. Für weitere Details und Belege zum Interview siehe: Hans-Henning Scharsach: „Haiders Kampf“, „Strache im braunen Sumpf“ und „Stille Machtergreifung: Hofer, Strache und die Burschenschaften“.

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FPÖ lässt die Nazis tanzen Interview mit Hans-Henning Scharsach

Linkswende sprach mit dem antifaschistischen Autor Hans-Henning Scharsach über den Akademikerball, auf dem Mitglieder von Burschenschaften tanzen, die sich aus den Traditionen des Nationalsozialismus nie gelöst habe und über die FPÖ unter Kickl. Für weitere Details und Belege zum Interview siehe: Hans-Henning Scharsach: „Haiders Kampf“, „Strache im braunen Sumpf“ und „Stille Machtergreifung: Hofer, Strache und die Burschenschaften“.

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Rendi-Wagner pendelt wieder nach rechts

Österreichische Linke und solidarische gesinnte Menschen haben ein Problem – es gibt keine politische Partei, die ihre Haltung im Parlament oder bei Wahlen vertritt. Die Wiener SPÖ will immerhin den Zugang zur Staatsbürgerschaft erleichtern, und die SPÖ hat Andi Babler, den Traiskirchner Bürgermeister, aber die Bundespartei hat sich auf die falsche Seite geschlagen.

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Bundespräsidentschaftswahlkampf: Übrig bleibt nichts als rechte Hetze!

Für die Bundespräsidentschaftswahl 2022 treten so viele Rechtsaußen-Kandidaten an, wie noch nie. Neben den vier die bereits fix am Stimmzettel stehen (Rosenkranz, Wallentin, Grosz, Brunner), versuchen einige noch die Hürde von 6.000 Unterstützer_innen zu knacken. Die Strategie der Rechten in diesem Wahlkampf ist es nicht Prozente zu sammeln, sondern den öffentlichen Diskurs zu dominieren. Wenn die Linke dagegenhalten will, muss sie auf die Straßen gehen.

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