FPÖ-Studenten heischen Mitleid wegen militantem Antifaschismus

Seit Wochen stören und blockieren Studierende die Vorlesungen des antisemitischen Geschichtsfälschers, Professor Lothar Höbelt, an der Universität Wien. Nun hat der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) ein Klage-Email an alle Studierenden ausgeschickt, um nach Mitleid zu heischen. Wir nehmen das zum Anlass, um nachzutreten.

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Aktivisten demütigen Nazis und verhindern rechtsextreme Höbelt-Vorlesung

Am Dienstag, 14. Jänner blockierten etwa 200 antifaschistische Studierende den Hörsaal 50 der Universität Wien – die Vorlesung des FPÖ-Historikers Lothar Höbelt musste abgesagt werden. Höbelt gehört zu den „intellektuellen“ Aushängeschildern der extremen Rechten. Seine Vorlesung ist eine Pilgerstätte für Faschisten aller Art. Diesen Umtrieben wurde dieses Mal eine deutlich Grenze aufgezeigt. Linkswende jetzt-Aktivist David Reisinger war mit dabei.

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Im Visier: Lothar Höbelt

Er war der Wunschkandidat Straches für die FPÖ-„Historikerkommission“ – der Wiener Universitätsprofessor Lothar Höbelt. Das hat ihm die antifaschistische Bewegung versaut: nach dem Aufdecken der braunen Verstrickungen von Höbelt zog ihn der blaue Vizekanzler schnell wieder aus dem Verkehr.

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Scharsach über FPÖ-Historikerkommission: berufenes Mitglied ehrte Neonazi

Der Wiener Universitätsprofessor Lothar Höbelt soll die FPÖ-„Historikerkommission“ leiten. Buchautor Hans-Henning Scharsach („Stille Machtergreifung- Hofer, Strache und die Burschenschaften“, 2017) erinnert daran, dass Höbelt an einer Festschrift für den Holocaust-Leugner und Geschichtsfälscher David Irving mitwirkte.
Dieser Text ist zuerst auf empoerteuch.at erschienen.

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