Riesige Empörung über „Obergrenzen“: Breite Front widersetzt sich Unmenschlichkeit der Regierung

Die Regierung hat am Vorabend des „Asylgipfels“ in Wien die Einführung von „Obergrenzen für Flüchtlinge“ beschlossen und knallt schutzbedürftigen Menschen die Tür vor der Nase zu. Damit fahren SPÖ und ÖVP einfach über sämtliche Hilfsorganisationen, die eigene Parteibasis und Menschenrechte drüber. Jetzt ist sichtbarer Widerstand auf der Straße nötig.

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Spielfeld: Keine Überforderung sondern absichtliches Missmanagement

David Reisinger hat in Spielfeld als Freiwilliger bei der Versorgung der Flüchtlinge mitgeholfen. In einem Bericht erzählt er über die absichtliche Unzulänglichkeit der Behörden, Asylsuchenenden eine menschenwürdige Unterbringung und Versorgung sicherzustellen.

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„In den Hotspots werden keine fairen Verfahren stattfinden“

Neue Linkswende hat mit Michael Genner, Obmann von Asyl in Not, über die geplanten Hotspots, das Programm „Sophia“ und die Asylrechtsverschärfung in Österreich, gesprochen. Asyl in Not kämpft seit Jahren für die Rechte von Flüchtlingen.

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Die Geschichte der helfenden Hände für Flüchtlinge

Seit Monaten sehen wir, dass sich die österreichische Bevölkerung unglaublich solidarisch gegenüber Flüchtlingen verhält. Hunderte fuhren nach Traiskirchen und gründeten lokale Initiativen. Als die Flüchtlinge zu Tausenden die Festung Europa stürmten, empfingen sie jubelnde Menschen am Westbahnhof. Neue Linkswende hat sich mit den Helfer_innen unterhalten und sich ihre Geschichte erzählen lassen.

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Diskussion: Rebellion gegen die Festung Europa

Unsere Veranstaltung über die Flüchtlingsbewegung war gut besucht und voller spannender Vorträge und Diskussionen. Besonders der Flüchtling Mustafa Azizi und unser griechischer Gast Sotiris Kontogiannis brachten spannende Gesichtspunkte wie Details zu den Hotspots an den EU-Außengrenzen in die Diskussion ein.

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Wie sehr die Regierung den Druck von der Straße fürchtet

Die beeindruckenden Flüchtlingsproteste der vergangenen Wochen sorgten in den bürgerlichen Redaktionsstuben und Sitzungen der Regierungen für Unbehagen. Bundeskanzler Werner Faymann will „Zurück zur Normalität“ und betonte immer wieder, man sei nicht Griechenland. Jetzt kommt alles anders.

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